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"Der unten stehende Beitrag, verfasst im Dezember 2011, nimmt nun im Oktober 2013 teil an Tanja Praskes "Blogparade: Mein faszinierendes Kulturerlebnis”. Auch wenn er schon älter ist, stellt er in der Tat die mich heute noch verblüffende Begebenheit dar, wie innerhalb von zwei Stunden ein handschriftliches Fragment, das als Bucheinband diente, identifiziert wurde - und zwar übers Internet und das Fachblog “Archivalia”. Deshalb muss man auch den der Nachricht beigefügten Links folgen, um die ganze Geschichte zu erfahren: so stellt sich eben eine Entdeckung im Web 2.0 dar - vernetzt!"

http://anonymea.tumblr.com/post/64571017524/update-makulatur-identifizierung-eines-fragments

Siehe dazu
http://archiv.twoday.net/stories/55771605/

FeliNo meinte am 2013/10/22 19:43:
Dankeschön
Lieber Klaus Graf, über die eher traurig und verzagt stimmende "Causa Stralsund" im vergangenen Jahr hätte ich selber dieses smarte, verblüffende und wundervolle Archivalia-Ereignis beinahe vergessen. Daran zu erinnern heißt für mich auch, dass ich damals zum ersten Mal hinreichend überzeugt war, welche Bedeutung der "Vernetzung" nicht nur für die Erforschung, sondern auch für die Sicherung von schriftlichem Kulturgut, dem fragilsten aller Kulturgüter, beigemessen werden muss. 
 

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