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"Der Kinderkanal, das Kindermedienzentrum, die Universität und das Institut für Computerspiel Spawnpoint in Erfurt sind für das Spielemuseum in Chemnitz genug Gründe, über einen Umzug nachzudenken.
1986 in Hamburg gegründet, zog die Spielesammlung 1994 nach Chemnitz - in den ersten Museumsneubau eines privaten Investors in den neuen Ländern. Mit genügend Platz für wechselnde Ausstellungen, das riesige Archiv und die große Spielstube. Dort wird täglich gewürfelt, gepuzzelt, ausgesetzt, gezogen und geklickt - mehr als 185 000 Gäste wurden bislang gezählt, darunter sind etwa 200 Schulklassen im Jahr. Und weil in diesem Museum mit den Exponaten gespielt werden darf, belohnen das die Besucher mit der längsten Verweildauer aller Museen in Deutschland: Zweieinhalb Stunden bleiben Gäste im Durchschnitt, so die Statistik. Und diese Zeit reicht nicht einmal für alle 800 Spiele aus, die zur Verfügung stehen, Neuheiten wie Klassiker, Brettspiele wie Computergames.
Im Archiv, der Schatzkiste des Museums, lagern 35 000 Spiele aus aller Welt - und den letzten 100 Jahren. Wer jedes nur 15 Minuten spielt, wäre damit 8750 Stunden lang beschäftigt. Umgerechnet 364,5 Tage lang. ....
Zu den Schwerpunkten gehören Biedermeier- und Jugendstilspiele sowie Baukästen und DDR-Spiele, die nahezu komplett im Archiv liegen....."

Quelle: Thüringer Allgemeine (Link)
 

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