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http://www.heise.de/newsticker/Digitales-Shakespeare-Bildarchiv-der-Uni-Mainz--/meldung/118193

Am 17. November groß vorgestellt - nur Inhalte sind im Web leider nicht aufzufinden. Von der Adresse

http://www.ub.uni-mainz.de/6295.php

wird man auf
http://shakespeare.ub.uni-mainz.de/
verwiesen. Diese Adresse ist aber nicht erreichbar.

In der Rechercheanleitung ist zu lesen:

"Recherchen im Shakespeare-Bildarchiv können Sie nur an Rechnern durchführen, die im Netz der Universität Mainz eingeloggt sind."

Andernorts liest man:

"Am Montag, 17. November 2008, wurde das digitale „Shakespeare-Bildarchiv Oppel-Hammerschmidt“ offiziell zur Nutzung innerhalb des Netzes der Universität Mainz freigegeben."

Das wird auch von dem Tagesthemen-Beitrag bestätigt:

http://www.tagesthemen.de/multimedia/video/video409288.html

Eine der größten Unverschämtheiten, die mir je begegnet ist. Eine Professorin lässt sich für eine Intranet-Lösung feiern. Was bitteschön hat die Wissenschaft davon, dass an Mainzer Campus-Rechnern die Bilder eingesehen werden können? Und was unterscheidet diese Sammlung von tausenden anderer nur lokal nutzbarer digitaler Sammlungen?
Norbert Gillmann (Gast) meinte am 2008/12/03 09:27:
Zugriffsbeschränkung auf das Shakespear-Bildarchiv
Immerhin wurde in dem Beitrag der Tagesthemen die Option in Aussicht gestellt, dass das Bildarchiv vielleicht schon bald für alle zugänglich sein könnte. Sollte es ein gesteigertes Verlagen danach geben, wird man sich der Öffnung nicht mehr verschließen können.
Ärgern ist richtig in diesem Fall, aber hoffentlich nicht zu lange. 
Wolf Thomas (Gast) meinte am 2008/12/03 10:05:
 

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