Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 
https://www.uni-hohenheim.de/pressemitteilung.html?&tx_ttnews[tt_news]=2419&cHash=e027c86f82

Die akademischen Lehrer an der Universität Hohenheim 1968-2005. Bearbeitet von Ulrich Fellmeth und Kathrin Quast, in: U. Fellmeth/H. Winkel (Hg.), Sonderband der Hohenheimer Themen – Zeitschrift für kulturwissenschaftliche Themen, Stuttgart-Hohenheim 2008. ISSN-Nummer 0942-5209. 12 €

Bedauerlicherweise nicht online. Professorenkataloge außerhalb des Internets sind reichlich nutzlos. Zur normalen Verbreitung der Zeitschrift Hohenheimer Themen kann man sich das Jahr 2008 in der Zeitschriftendatenbank ausgeben lassen: Außerhalb von BW werden nur Standorte in München, Berlin und Koblenz nachgewiesen.
Werner Moritz (Gast) meinte am 2008/12/17 13:21:
Natürlich ist das Bessere immer irgendwie auch der Feind des Guten. Ein Internet-Zugang zu den von U.Fellmeth/H.Winkel herausgegebenen Daten wäre ohne Zweifel nützlich. Solange dies (noch) fehlt, ist die Buchform aber deswegen nicht "reichlich nutzlos". Eine solche Arbeit verdient Anerkennung. Kein vernünftiger Mensch wird sich im Blick auf vergleichbare Literatur (Gelehrtenlexika, Matrikeleditionen) der Wertung von Klaus Graf anschließen. 
KlausGraf antwortete am 2008/12/17 13:35:
Natürlich verdient die Arbeit Anerkennung
aber darum geht es doch nicht. Es ist absoluter Schwachsinn, heute noch eine Prosopographie allein in einer (und sei sie noch so wohlfeil, wie hier) Druckveröffentlichung zugänglich zu machen. Spätestens im Ausland ist ein angemessener rascher Zugriff auf diese GRUNDLAGENWERKE nicht mehr möglich. Letzten Endes ist GRUNDSÄTZLICH ein tibetanisches Klosterarchiv ebenso zugänglich wie das Universitätsarchiv Heidelberg. Man muss in Tibet nur ein paar Jahre warten ... Und auch in Australien gibt es die Fernleihe, und wer dort über deutsche Agrarwissenschaftler forscht, ist doch selber schuld, gell? 
 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma