http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/one/csg/1084
Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch (1463-1491) mit 1'626 Wappenschilden von weltlichen und geistlichen Standespersonen, vor allem aus dem süddeutschen Raum. Das Wappenbuch wurde wahrscheinlich in der Werkstatt des in Heidelberg ansässigen Hans Ingeram für einen unbekannten Auftraggeber zwischen Neckar und Oberrhein hergestellt. In den 1480er-Jahren kaufte der St. Galler Abt Ulrich Rösch den Band an und fügte im hinteren Teil zahlreiche Wappen aus dem schweizerischen und grenznahen deutschen Raum an, die er sich durch den Winterthurer Maler Hans Haggenberg zeichnen liess. Eines der wichtigsten Wappenbücher des 15. Jahrhunderts.
Ebenfalls seit 23.12.2008 online:
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1085
zwischen 1530 und 1572
Wappenbuch des Aegidius Tschudy
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1400, 1401
St. Gallen, 1755/59
Bibliotheca manuscripta monasterii S. Galli registrata… a P. Pio Kolb 1759
Das beste kritische Handschriftenverzeichnis des 18. Jahrhunderts: der St. Galler Handschriftenkatalog von Pater Bibliothekar Pius Kolb (1712-1762) in zwei Bänden (mit Cod. Sang. 1401) aus den Jahren 1755/59.
Und viele andere, vor allem frühmittelalterliche Codices mehr.
NACHTRAG:
http://www.e-codices.unifr.ch/de/csg/1084/33/medium
Mir bislang als Teil des Quaternionensystems der Reichsverfassung unbekannt:
"Die fier gemvnde"
Orlamünde, Dortmund, Angermund, "Schwebischmund" (Schwäbisch Gmünd"), möglicherweise der früheste farbige Beleg für das Gmünder Wappen (silbernes Einhorn im roten Feld)
Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch (1463-1491) mit 1'626 Wappenschilden von weltlichen und geistlichen Standespersonen, vor allem aus dem süddeutschen Raum. Das Wappenbuch wurde wahrscheinlich in der Werkstatt des in Heidelberg ansässigen Hans Ingeram für einen unbekannten Auftraggeber zwischen Neckar und Oberrhein hergestellt. In den 1480er-Jahren kaufte der St. Galler Abt Ulrich Rösch den Band an und fügte im hinteren Teil zahlreiche Wappen aus dem schweizerischen und grenznahen deutschen Raum an, die er sich durch den Winterthurer Maler Hans Haggenberg zeichnen liess. Eines der wichtigsten Wappenbücher des 15. Jahrhunderts.
Ebenfalls seit 23.12.2008 online:
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1085
zwischen 1530 und 1572
Wappenbuch des Aegidius Tschudy
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1400, 1401
St. Gallen, 1755/59
Bibliotheca manuscripta monasterii S. Galli registrata… a P. Pio Kolb 1759
Das beste kritische Handschriftenverzeichnis des 18. Jahrhunderts: der St. Galler Handschriftenkatalog von Pater Bibliothekar Pius Kolb (1712-1762) in zwei Bänden (mit Cod. Sang. 1401) aus den Jahren 1755/59.
Und viele andere, vor allem frühmittelalterliche Codices mehr.
NACHTRAG:
http://www.e-codices.unifr.ch/de/csg/1084/33/medium
Mir bislang als Teil des Quaternionensystems der Reichsverfassung unbekannt:
"Die fier gemvnde"
Orlamünde, Dortmund, Angermund, "Schwebischmund" (Schwäbisch Gmünd"), möglicherweise der früheste farbige Beleg für das Gmünder Wappen (silbernes Einhorn im roten Feld)
KlausGraf - am Freitag, 9. Januar 2009, 00:11 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Christof Rolker (Gast) meinte am 2013/08/05 15:52:
Toponyme Adelsnamen auf -wil
Auch an anderer Stelle haben es dem Autor toponyme Endungen als Ordnungskriterium angetan - eine Seite versammelt lauter Wappen, deren Träger auf "-wil" endende Familiennamen führen, konkret "von Hallwil, von Rogwilll, von Hönwill" usw.:http://www.e-codices.unifr.ch/de/csg/1084/280/small
Christof Rolker (Gast) antwortete am 2013/08/09 00:08:
Ortsnamen
Und hier auch: je vier -staine, -fürte, -berge:http://www.e-codices.unifr.ch/de/csg/1084/25/small