WDR 3/5-Kulturnachrichten melden heute (Link): "Um dem drohenden Verfall der KZ-Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau entgegenzuwirken, ist in Polen eine Stiftung zur Sanierung des Museums gegründet worden. Ziel sei es, einen Fonds in Höhe von 120 Millionen Euro zu schaffen, teilte die Gedenkstätte mit. Die jährlichen Zinsen könnten dann für Projekte zum Erhalt der historischen Gebäude und Archive verwendet werden. Die Gedenkstätte finanziert sich überwiegend aus polnischen Haushaltsmitteln und eigenen wirtschaftlichen Aktivitäten. Von Seiten des Auswärtigen Amtes hieß es, Deutschland werde sich an den Sanierungsmaßnahmen beteiligen."
Wolf Thomas - am Freitag, 16. Januar 2009, 21:09 - Rubrik: Bestandserhaltung