http://www.wdr.de/themen/panorama/26/koeln_hauseinsturz/090304_archiv.jhtml
Pressemenschen brauchen News und Statements. Daher werden alle möglichen O-Töne von Archivaren und anderen Fachleuten eingesammelt. Übertriebener Pessimismus ist aber ebensowenig angebracht wie übertriebener Optimismus. Es kann schlicht und einfach niemand zum jetzigen Zeitpunkt etwas verlässlich dazu sagen, wieviel man aus dem Schutthaufen bzw. abgestürzten Teil wird retten können. Moderne Restaurierungstechnik wird sicher eine Menge tun können, das hat man im Fall der HAAB Weimar ja auch gesehen. Was endgültig verloren ist, wird man womöglich erst in Wochen oder Monaten wissen.
Die Archiv-Bestände, die nicht geborgen werden können, bleiben für immer verloren, weiß der Archivar der Kölner Universität, Andreas Freitäge[r]. Das leuchtet ein.
Pressemenschen brauchen News und Statements. Daher werden alle möglichen O-Töne von Archivaren und anderen Fachleuten eingesammelt. Übertriebener Pessimismus ist aber ebensowenig angebracht wie übertriebener Optimismus. Es kann schlicht und einfach niemand zum jetzigen Zeitpunkt etwas verlässlich dazu sagen, wieviel man aus dem Schutthaufen bzw. abgestürzten Teil wird retten können. Moderne Restaurierungstechnik wird sicher eine Menge tun können, das hat man im Fall der HAAB Weimar ja auch gesehen. Was endgültig verloren ist, wird man womöglich erst in Wochen oder Monaten wissen.
Die Archiv-Bestände, die nicht geborgen werden können, bleiben für immer verloren, weiß der Archivar der Kölner Universität, Andreas Freitäge[r]. Das leuchtet ein.
KlausGraf - am Mittwoch, 4. März 2009, 20:12 - Rubrik: Kommunalarchive
KlausGraf meinte am 2009/03/04 21:54:
Illner hat den Durchblick
http://www.zeit.de/2009/11/Stadtarchiv-1?page=1Eberhard Illner befürchtet, dass mindestens achtzig Prozent der Archivalien zerstört sind