Als Antwort auf das Interview mit Prof. Eckhard Freise, 5. März:
Was die Findbücher des Historischen Archivs der Stadt Köln betrifft, so standen sie komplett im Lesesaal, z. B. auch diejenigen für die Jesuitica, die ich noch im Februar benutzt habe. Wenn man auf das in den Medien heute, 5. März kursierende Luftbild schaut, sieht man, dass der Lesesaal erhalten ist (rechts neben dem großen Innenhof mit den zwei Stelen); also auch alle Findbücher, die in ihm die ganze Wand rechts (von der Straßenseite aus gesehen) ausfüllten. Schließlich dürften auch alle Laptops, USB-Sticks und die Archivalien erhalten sein, die sich gerade im Lesesaal befanden. Gleichfalls erhalten ist der Zettelkatalog für die Buchbestände; der stand im Zimmer hinter dem Lesesaal.
Was die Findbücher des Historischen Archivs der Stadt Köln betrifft, so standen sie komplett im Lesesaal, z. B. auch diejenigen für die Jesuitica, die ich noch im Februar benutzt habe. Wenn man auf das in den Medien heute, 5. März kursierende Luftbild schaut, sieht man, dass der Lesesaal erhalten ist (rechts neben dem großen Innenhof mit den zwei Stelen); also auch alle Findbücher, die in ihm die ganze Wand rechts (von der Straßenseite aus gesehen) ausfüllten. Schließlich dürften auch alle Laptops, USB-Sticks und die Archivalien erhalten sein, die sich gerade im Lesesaal befanden. Gleichfalls erhalten ist der Zettelkatalog für die Buchbestände; der stand im Zimmer hinter dem Lesesaal.
Frank Sobiech - am Donnerstag, 5. März 2009, 19:55 - Rubrik: Kommunalarchive
Wolf Thomas meinte am 2009/03/06 09:05:
Wie sieht es mit der elektronischen Infrastruktur aus ?
Hatte das Kölner Stadtarchiv einen eigenen Server im Gebäude ? Oder wurde es von einer Datenzentrale betreut ? Gabes Spiegelungen der Datenbestände ?
KlausGraf antwortete am 2009/03/06 11:34:
Server der Stadt Köln
Meines Wissens sollten die Daten sicher sein, da im RZ der Stadt Köln gespeichert. Was daneben auf Dienst-PCs, DVDs im Archiv selbst nur vorhanden war, weiss ich nicht.