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Am Freitag begann der Bau einer Dachkonstruktion zum Schutz der verschütteten Archivschätze vor dem Regen. Auf einer Pressekonferenz am Morgen bezeichnete der Kölner Kulturdezernent Georg Quander den Einsturz des Kölner Stadtarchivs als den "wahrscheinlich größten Schaden an Archivgut seit dem Zweiten Weltkrieg". Im Krieg habe Köln seine Archivschätze trotz stärkster Bombardierung bewahren können. "Umso tragischer ist es, dass wir in Friedenszeiten eine solche Situation erleben müssen", sagte Quander.

Die Direktorin des Archivs, Bettina Schmidt-Czaia, sprach von einer "absoluten Katastrophe". Sie selbst und viele andere Mitarbeiter hätten zunächst unter Schock gestanden. "Wir haben furchtbare Tage hinter uns", sagte sie. Wenigstens sei es gelungen, aus dem nicht eingestürzten Anbau des Archivs vieles zu retten, darunter 40.000 Urkunden, die wertvolle Film- und Fotosammlung und einen Teil der Computer mit den Daten der Archivsammlung.


http://www.wdr.de/themen/panorama/26/koeln_hauseinsturz/090306.jhtml
Mitleser (Gast) meinte am 2009/03/13 13:21:
Adenauer-Nachlass unversehrt geborgen
Mein Kommentar zu den letzen Absatz angesprochenen, weiteren Archivalien: Woher weiss die Feuerwehr, was restauriert werden kann und was nicht? Deren Hilfsbereitschaft auch gegenüber der Presse in allen Ehren, aber sollte man die Verkündung fachlicher Einschätzungen nicht langsam wieder ganz den Archivaren überlassen ? 
Mitleser (Gast) antwortete am 2009/03/13 13:23:
Link:
http://www.ksta.de/html/artikel/1236866641231.shtml 
KlausGraf antwortete am 2009/03/13 14:46:
Bitte beachten, was ich schrieb
http://archiv.twoday.net/stories/5578014/ 
 

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