
http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b84497026/f10.item
Mit der Auffindbarkeit der digitalen Pretiosen hapert es. Gallica selbst bietet keine Listen der digitalisierten Handschriften an. Für die lateinischen Handschriften gibt es eine aktuelle Liste unter
http://www.univ-nancy2.fr/MOYENAGE/UREEF/MUSICOLOGIE/CMN/FPnlat_online.htm
Dort erscheint auch Lat. 11219 (saec. IX), eine Handschrift mit ahd. Glossen, die im Handschriftencensus noch ohne Digitalisat vermerkt ist.
Frühneuzeitliche Akten auf deutsch z.B.
http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b9000778p/f9
Zu neueren Werken in Antiqua wird eine Volltextsuche angeboten. Der Anteil deutschsprachiger Werke ist nicht zu vernachlässigen.
Gallica entwickelt sich zu einem Nachweisinstrument auch für andere französische digitale Sammlungen. Zuletzt traten unter anderem INHA und die BM Troyes dem Verbund bei. Inzwischen sind 98.000 Einträge aus externen Quellen via OAI-PMH geharvestet worden:
http://blog.bnf.fr/gallica/?p=3235
Frühere Beiträge in Archivalia zu Gallica:
http://archiv.twoday.net/search?q=gallica
Alle Türchen 2011

KlausGraf - am Mittwoch, 7. Dezember 2011, 00:55 - Rubrik: Digitale Bibliotheken