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Matthias Wesseling (Bethmann Bank), Kardinal Meisner, Dr. Stefan Lafaire (Stiftung Stadtgedächtnis), Dr. Bettina Schmidt-Czaia (Archivdirektorin) und Christian Gerlach (Bethmann Bank)
Matthias Wesseling (Bethmann Bank), Kardinal Meisner, Dr. Stefan Lafaire (Stiftung Stadtgedächtnis), Dr. Bettina Schmidt-Czaia (Archivdirektorin) und Christian Gerlach (Bethmann Bank) Quelle: Flickr Fotostream Stiftung Stadtgedächtnis

"Joachim Kardinal Meisner hat am Nikolaustag ein Sonderkonto zugunsten der Stiftung Stadtgedächtnis eröffnet. Mit den eingehenden Spenden sollen die aus dem 2009 eingestürzten Kölner Stadtarchiv geretteten Dokumente und historischen Schätze restauriert werden. „Die Stadt und der Staat können diese Aufgabe unmöglich allein bewältigen“, so der Kölner Erzbischof. .... Der Kardinal erklärte sich den Angaben zufolge bereit, im Stiftungskuratorium mitzuarbeiten. Ein Archiv sei ein „Ort des Gedächtnisses“, dessen Dokumente helfen, „die Gegenwart besser zu verstehen und die Zukunft menschlicher zu gestalten“, so Meisner zu seinen Beweggründen.

Die Stiftung Stadtgedächtnis war im Juli 2010 gegründet worden. Ihr Ziel ist es, zur Ergänzung städtischer Mittel Spenden zu beschaffen.
Gründungsstifter sind neben der Stadt Köln und dem Land Nordrhein-Westfalen auch das Erzbistum Köln und die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR). Die Schirmherrschaft hat Bundespräsident Christian Wulff übernommen."

Quelle: Domradio, 7.12.2011
Karl Tomas (Gast) meinte am 2011/12/07 21:42:
Sonderkonto
Hat er nur das Konto eröffnet oder auch was eingezahlt? Dann würde die Kirche ja mal in sinnvolles investieren als in Gehälter für pädophile Pfarrer.... oder Meisner in Brandreden gegen Minderheiten... 
Wolf Thomas antwortete am 2011/12/07 22:00:
Auch hier - http://www.stiftung-stadtgedaechtnis.de/2011/12/07/bethmannbank/ - keine Antwort auf Ihre Frage. :-( 
custoditrix (Gast) antwortete am 2011/12/07 22:35:
was soll das
dieses ständige Vermischen mit Sexthemen gegen kirchliche Aktionen geht mir langsam auf die Nerven, vielleicht nehmen Sie mal zur Kenntnis dass die Sexualisierung eine gesamtgesellschaftliche, menschliche Fehlentwicklung ist und nicht nur in der Kirche Übles anrichtet . Schon Kleinkindern werden heute unter dem Mantel der Aufklärung mit pädagogischem Nimbus Sexspielchen aufgezwungen und das in Schule und Kindergarten inititiert von Schulbehörden deren Vorgesetzte aus bekanntem Milieu stammen... nein niemand will deren Ausgrenzung aber als Amtsträger verschaffen sie sich gesellschaftliche Bestätigung in gnadenloser Weise. Nämlich auf Kosten Anderer. 
Karl Tomas (Gast) antwortete am 2011/12/07 22:43:
Genau diese pseudowissenschaftlichen Ausführungen
verharmlosen den massenhaften Missbrauch und die Ver und Behinderung von dessen strafrechtlicher Verfolgung. Ihre Argumentation ist nicht nur demogagisch, sie ist schlicht menschenverachtend, zeigt aber ein eindeutiges Bild über das Selbstverständnis der kathol. Kirche und einiger ihrer Mitglieder und "wackeren Verteidiger". Nicht die Gesellschaft ist an strafrechtlichen Handlungen schuld, sondern einzig und allein der Täter selbst!

Die Vermischung ist letztlich eine Folge des Umgangs der Kathol. Kirche mit ihrem Handeln oder besser eine Folge ihres Nichtumgangs, ihrer Ignoranz! 
Karl Tomas (Gast) antwortete am 2011/12/07 22:44:
Also doch nur
Symbolpolitik?! Schade! 
 

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