http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/1/%5Copen-enteignung%5C-dank-google/
Zustimmend referiert werden die Außenseiterpositionen von Reuß und Jochum.
Weitere Anti-Open-Access-Ergüsse der beiden:
http://www.textkritik.de/digitalia/index.htm
(Danke an BCK)
Zustimmend referiert werden die Außenseiterpositionen von Reuß und Jochum.
Weitere Anti-Open-Access-Ergüsse der beiden:
http://www.textkritik.de/digitalia/index.htm
(Danke an BCK)
KlausGraf - am Donnerstag, 19. März 2009, 18:37 - Rubrik: Open Access
SamZidat (Gast) meinte am 2009/03/19 21:27:
Ach ja, die taz
Dieses Käseblatt kann man doch seit geraumer Zeit nicht mehr sonderlich ernst nehmen, einerseits Müsli-Befindlichkeiten bis in Details, die wirklich keinen mehr interessieren, berichten (und das sage ich als Grüner), andererseits öfters mal versuchen, die BLÖD in Punkto "gesundes Volksempfinden, wie wir es gerne hätten" rechts überholen. Eine charmante Kombination. Der Link will bei mir übrigens nicht so richtig; gehen tut es mit http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/1/%5Copen-enteignung%5C-dank-google/
Weddinger (Gast) meinte am 2009/03/20 09:32:
Spätestens als Uwe Jochum zum "Editionexperten" (Manufactum-Experte wäre wohl sinnreicher) geadelt wurde, habe ich aufgehört zu lesen ... . Die taz ist schon lange keine Qualitätszeitung mehr -- immerhin konnte sie so die These, dass guter Journalismus auch gutes Geld kostet, nicht widerlegen -- sie lebt von der Dritt- und Viertwertung von Internetquellen und anderen Printprodukten (wobei es Verlagsdirektive zu sein scheint, die Wikipedia zu meiden, denn 95% aller sachlichen Fehler hätte man mit einem Blick in diese leicht vermeiden können). Die Verzögerung mit der das geschieht, deutet allerdings darauf hin, dass man sich bei der taz ein tagesaktuelles Abo der FAZ oder FR schon nicht mehr leisten kann, sondern auf die Auflagen in Kreuzberger Kiezkneipen angewiesen.