Um eine erforderliche Kontinuität herzustellen, beabsichtigt die Stadt Köln die mehrmonatigen Einsatz geeigneter 1-€-Kräften bei der Erstversorgung des Archivguts.
Quelle:
http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/jetzt-muessen-ein-euro-jobber-am-stadtarchiv-ran_artikel_1235811516623.html
Quelle:
http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/jetzt-muessen-ein-euro-jobber-am-stadtarchiv-ran_artikel_1235811516623.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 15. April 2009, 20:57 - Rubrik: Kommunalarchive
KlausGraf meinte am 2009/04/15 21:10:
14 Hartz-IV-Empfänger sortieren bereits
http://www.welt.de/vermischtes/article3560389/Hartz-IV-Empfaenger-sollen-Koeln-Dokumente-retten.htmlMan sollte auch beachten, dass es erst ab dem 7.4.2009 für die über 1600 Bürgerinnen und Bürger, die sich freiwillig gemeldet hatten, möglich war, sich für konkrete Schichten einzutragen:
http://www.koelner-stadtarchiv.de/
Wolf Thomas meinte am 2009/04/15 22:03:
"Scharfe Kritik übt das Erwerbslosen Forum Deutschland an der Entscheidung des Kölner Kulturamts, für Archivierung und Restaurierung der Dokumente des eingestützten Stadtarchivs bis zu 50 Ein-Euro-Jobber einsetzen zu wollen. „Dies ist für uns der Gipfel der Geschmacklosigkeit. So wie es aussieht, sind die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) maßgeblich an dem Desaster mitbeteiligt, das zum Einstrutz des Stadtarchivs geführt hat. Dann haben sie auch die Kosten zu tragen und dazu gehört, dass man nicht billigste Arbeitskräfte auf Kosten der Allgemeinheit einsetzen lässt, sondern von sich auch anbietet, dass die Menschen regulär entlohnt werden“, sagte Martin Behrsing in Bonn. ...."Quelle:
http://www.elo-forum.net/hartz-iv/hartz-iv/-200904152198.html