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" .... Sarnen OW, Verwaltungs­gebäude. Mundart-Rocker Polo Hofer und «Edelmais»-Komiker René Rindlisbacher liegen sich in den Haaren. «Gahts no», ruft Rindlisbacher. «Dann bleibt wieder alles an mir hängen», wehrt sich Polo. Cut. Das Publikum klatscht. Eine weitere Szene ist im Kasten.
Zum ersten Mal stehen die bühnenerprobten Schweizer gemeinsam vor der Kamera. Für «Nagelprobe», einen Mystery-Heimatfilm von Regisseur Luke Gasser. Polo spielt den Archivar Aschwanden, der mit dem Wirtschaftshai Bertschi (Rindlisbacher) ein Folterinstrument aus dem Mittelalter verschwinden lässt.
Vor der Kamera ist Polo souverän. Der bünzlige Staatsangestellte gelingt ihm gut. «Ich bin halt im Herzen auch ein Beamter», erklärt der Rocker. Und im Mittelalter wäre er am liebsten Gessler gewesen. «Tell war ja ein Terrorist», meint er mit Schalk in den Augen. ....."

Quelle:
http://www.blick.ch/people/polo-im-herzen-ein-beamter-116828
KlausGraf meinte am 2009/04/15 22:16:
Eher nicht
http://www.assoziations-blaster.de/info/b%FCnzlig.html 
Wolf Thomas meinte am 2010/03/14 18:18:
Ergänzung zum Film "Die Nagelprobe":
" ....Film erzählt die Geschichte eines 600-jährigen Fensterladens, der bei Bauarbeiten an einem Multimillionenprojekt geborgen wird. Um das Projekt nicht zu verzögern, wird der Fund von Archivar Rolf Aschwanden vertuscht. Das Problem: Das Brett ist mit einem schlimmen Fluch belegt. Und Aschwandens Assistentin (Irène Ludin) macht sich auf eigene Faust daran, das Mysterium aufzuklären.
..... Rolf Aschwanden ist Kantonsarchivar in Obwalden. Ein alter Mann, der immer so kurz vor der Selbstauflösung steht, dass eine Sonnenbrille ihn nicht entrückter, sondern greifbarer machen würde.
Drei Dinge fallen auf an diesem Aschwanden Rolf: Die Hände, die sich falten und verknoten, wenn eine Frage an Aschwanden gerichtet wird. Die Schultern, die hängen, weil sie so schwer zu tragen haben an den Sachzwängen des Amtes und am Leben überhaupt. Was vor allem ins Auge sticht, ist aber die Unauffälligkeit dieses Aschwanden, seine Begabung, zu verschwinden. In Menschenmengen sowieso, aber auch vor den weissen Wandschränken seines Arbeitszimmers. ....."
Quelle:
http://www.derbund.ch/kultur/kino/Polos-Verschwinden/story/11088117 
 

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