http://blog.handelsblatt.de/indiskretion/eintrag.php?id=2107
Hier bekommen die digitalen Skeptiker und Heidelberger Appellanten zurecht ihr Fett weg.
Wie sehr würde die "FAZ" oder Susanne Gaschke wohl wettern, würde heute in England ein Schreibtalent auftauchen, dass ganze Passagen aus historischen Standardwerken abschreibt, Geschichten anderer Autoren übernimmt oder Absätze aus den Werken Plutarchs? "An den Pranger mit ihm!" würden sie schrei(b)en und sofortige Inhaftierung fordern. Was natürlich schade wäre. Denn diese Person gab es schon einmal. Ihr Name ist William Shakespeare und gemeinhin gilt er als leidlich erträglicher Schreiber.
Hier bekommen die digitalen Skeptiker und Heidelberger Appellanten zurecht ihr Fett weg.
Wie sehr würde die "FAZ" oder Susanne Gaschke wohl wettern, würde heute in England ein Schreibtalent auftauchen, dass ganze Passagen aus historischen Standardwerken abschreibt, Geschichten anderer Autoren übernimmt oder Absätze aus den Werken Plutarchs? "An den Pranger mit ihm!" würden sie schrei(b)en und sofortige Inhaftierung fordern. Was natürlich schade wäre. Denn diese Person gab es schon einmal. Ihr Name ist William Shakespeare und gemeinhin gilt er als leidlich erträglicher Schreiber.
KlausGraf - am Mittwoch, 29. April 2009, 01:47 - Rubrik: Open Access