http://vincentrobijn.blogspot.com/
(Auszüge, allgemein Bekanntes ist nicht übersetzt, und insgesamt: no comment)
Heute war der erste Tag der Blue-Shield-Rettungsaktion für das Stadtarchiv Köln. Um 6 Uhr fuhr der Pendelbus von unserer Unterkunft los, einer spartanisch eingerichteten Kaserne, die nur in Notfallzeiten gebraucht wird und gewaltig wie im Kalten Krieg wirkt. ... Ein Teil der Kollegen geht ins Obergeschoss zur Entfeuchtung, die anderen säubern und inventarisieren. ... Es ist gute Arbeit, die wir tun, wenn auch mühsam. Am Feierabend hatte ich den Staub sogar in meinen Ohren. ... Elf von 30 Kilometern sind nun aus dem Loch geholt. Es ist also noch genug zu tun. Glücklicherweise sind wir genügend Freiwillige. Durch einen Planungsfehler der Organisation sind nicht 70, sondern 140 Freiwillige her, wodurch hier viel los und der Arbeitsdruck etwas weniger stark ist.
Am zweiten Tag herrscht bereits Routine. .... Seit Montag haben wir mit dem ganzen Team aus deutschen und internationalen Freiwilligen bereits 700 blaue Wannen gefüllt. Das ergibt ungefähr 700 Meter. Wenn das so weitergeht, haben wir am Ende der Woche 1,5 Kilometer weggeschafft, ein prächtiges Resultat. Inzwischen wird in drei Schichten von je 40 Freiwilligen gearbeitet. Die deutsche Organsiation hat ziemlich viel zu tun. Alle die Menschen brauchen Essen, Trinken und Transport. Dass deswegen ab und zu etwas schief geht, ist dann auch logisch. Wir mussten heute zwei Stunden im Regen auf einen Bus warten, erhielten aber eine prima Kohlmahlzeit (mit Bratwurst). ... Morgen bekommen wir hohen Besuch: den Vorsitzenden des International Council of Archives und den Chef des deutschen Bundesarchivs.
http://archiv.twoday.net/stories/5667559
http://archiv.twoday.net/stories/5667521
(Auszüge, allgemein Bekanntes ist nicht übersetzt, und insgesamt: no comment)
Heute war der erste Tag der Blue-Shield-Rettungsaktion für das Stadtarchiv Köln. Um 6 Uhr fuhr der Pendelbus von unserer Unterkunft los, einer spartanisch eingerichteten Kaserne, die nur in Notfallzeiten gebraucht wird und gewaltig wie im Kalten Krieg wirkt. ... Ein Teil der Kollegen geht ins Obergeschoss zur Entfeuchtung, die anderen säubern und inventarisieren. ... Es ist gute Arbeit, die wir tun, wenn auch mühsam. Am Feierabend hatte ich den Staub sogar in meinen Ohren. ... Elf von 30 Kilometern sind nun aus dem Loch geholt. Es ist also noch genug zu tun. Glücklicherweise sind wir genügend Freiwillige. Durch einen Planungsfehler der Organisation sind nicht 70, sondern 140 Freiwillige her, wodurch hier viel los und der Arbeitsdruck etwas weniger stark ist.
Am zweiten Tag herrscht bereits Routine. .... Seit Montag haben wir mit dem ganzen Team aus deutschen und internationalen Freiwilligen bereits 700 blaue Wannen gefüllt. Das ergibt ungefähr 700 Meter. Wenn das so weitergeht, haben wir am Ende der Woche 1,5 Kilometer weggeschafft, ein prächtiges Resultat. Inzwischen wird in drei Schichten von je 40 Freiwilligen gearbeitet. Die deutsche Organsiation hat ziemlich viel zu tun. Alle die Menschen brauchen Essen, Trinken und Transport. Dass deswegen ab und zu etwas schief geht, ist dann auch logisch. Wir mussten heute zwei Stunden im Regen auf einen Bus warten, erhielten aber eine prima Kohlmahlzeit (mit Bratwurst). ... Morgen bekommen wir hohen Besuch: den Vorsitzenden des International Council of Archives und den Chef des deutschen Bundesarchivs.
http://archiv.twoday.net/stories/5667559
http://archiv.twoday.net/stories/5667521
Dietmar Bartz - am Mittwoch, 29. April 2009, 16:25 - Rubrik: Kommunalarchive