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Aus dem Maileingang:

Hallo Klaus!

Es ist soweit - für alle Blogger die auf Artikel von Freitag.de verlinken gibt es richtig gute Neuigkeiten!

Ab heute verweist Freitag.de zurück zu allen Blogposts, in denen direkt auf bestimmte Freitag-Artikel verlinkt wird.

Wie dies funktioniert? Mit Hilfe von Twingly Blogstream.

Damit Dein Blogpost neben dem Artikel auf den Du verlinkst erscheint, solltest Du bitte Deinen Blog(post) an Twingly pingen und dabei darauf achten, dass in Deiner RSS-Feed auch die URLs von Freitag.de publiziert werden, auf die Du verweist. Dies ist ganz wichtig damit das Twingly-Widget Deinen Blogpost schnellstmöglich findet!

Freitag.de will mit Twingly Bloggern die Möglichkeit geben, im direkten Zusammenhang mit den Artikeln wahrgenommen zu werden, auf die sie verlinken.

Du erhältst diese Email übrigens, weil Du in der Vergangenheit bereits auf Freitag.de verlinkt hast.

Viel Spaß beim Bloggen und Verlinken - Der Freitag und Twingly freuen sich auf Dein Feedback!

Mit den allerbesten Grüßen,

Anja
ladislaus (Gast) meinte am 2009/05/20 15:45:
Man könnte z. B. folgenden ziemlich arroganten und dümmlichen Artikel verlinken:

http://www.freitag.de/alltag/0920-kunst-museen-handy 
Freier Leser (Gast) antwortete am 2009/05/21 15:36:
Charakter
...bedingt, dass Kunst auch als solche auf- und wahrgenommen wird, was mit einem "wilden Hin- und Herklicken" nur um eines Fotos Willen und unter faktischem in Mitleidenschaft ziehen anderer Besucher nicht vereinbar ist. Wer eine Kunstausstellung besucht, sollte sich auch über deren Charakter im Klaren sein, nämlich ruhig und in Rücksichtnahme auf andere Besucher sich die Werke anschauen, wirken zu lassen und nicht "wie ein aufgeregter Hühnerhaufen" wild fotographieren und noch andere Besucher stören. Dies zu erkennen und zu respektieren, gehört zum Mindestmaß an Höflichkeit und Verständnis. Dies als Arroganz zu brandmarken ist schlicht peinlich! 
KlausGraf antwortete am 2009/05/21 15:55:
Ein Museum ist keine Kirche
Fotografierverbote, wie sie der Artikel verlangt, leisten den unmoralischen Verwertungsinteressen der Museen Vorschub. Schon allein die bloße Anwesenheit anderer Menschen kann den Kunstgenuss beeinträchtigen. Also: Immer nur 1 Person in einen Saal lassen! 
Freier Leser (Gast) antwortete am 2009/05/21 17:09:
Fotographierverbot
...habe ich nie verlangt, sondern Rücksichtnahme beim Fotographieren und nicht, wie der Autor des verlinkten Textes schreibt (und zu recht kritisiert), bedrängen oder wegdrängeln von anderen Museumsbesuchern um das beste Foto zu schießen. Sprich entsprechendes Verhalten in einem Kunstmuseum habe ich angemahnt und in dieser Intention dem Autor zugestimmt. Ein Fotographierverbot habe ich mitnichten gefordert. 
Freier Leser (Gast) antwortete am 2009/05/21 17:11:
Man muss
nicht überall den bösen Abzocker vermuten. Die stereotypen Reaktionen sind schon amüsant! Bitte die Kommentare erst lesen, dann kommentieren... 
 

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