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"Die Universitätsbibliothek Salzburg ver­wahrt in ihren Sondersammlungen einen Bestand von mehr als 1100 Handschriften, die in drei (Teil-)Katalogen beschrie­ben sind. Der 1946 been­dete, hand­ge­schrie­bene Katalog von E. Frisch wurde nun digi­ta­li­siert und ist neben dem Katalog der deut­schen Handschriften des Mittelalters der Universitätsbibliothek Salzburg (A. Jungreithmayr, 1988) und dem im Aufbau begrif­fe­nen Katalog der latei­ni­schen Handschriften des Mittelalters (B. Koll) auf der Webseite der Sondersammlungen abruf­bar:
Die Handschriftensammlung der Universitätsbibliothek Salzburg
Zu den drei nach Format und Numerus Currens geord­ne­ten Listen gibt es außer­dem ein alpha­be­ti­sches Register zum Handschriftenkatalog von E. Frisch."

Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=30102

Fau Knoll ist arm dran:

" Für das Jahr 2014 ist die Installation eines Medienservers geplant, der es erlaubt, die bereits digital vorhandenen Handschriften mitsamt ihren Beschreibungen kostenlos (open access) anzubieten.

Auf dem Webserver der Universitätsbibliothek Salzburg sind aus Platzgründen derzeit lediglich fünf digitalisierte Handschriften verfügbar".

Im Vöbblog hätte ruhig auch ausdrücklich vermeldet werden können, dass der Katalog der deutschen Handschriften von Jungreithmayr jetzt Open Access einsehbar ist:

http://epub.oeaw.ac.at/1371-4

Wichtig ist der jetzige Katalog vor allem für die Handschriften des 16.-19. Jahrhunderts. Am einfachsten verwendet man das Register zur Durchsicht:

http://www.ubs.sbg.ac.at/sosa/handschriften/frisch.htm

#fnzhss

 

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