Die Downloadgrößen bei einem Buch zwischen Google Books und der Münchner Bibliothek sind enorm.
Anhand eines Beispiels habe ich festgestellt, dass das Münchner PDF 5 x größer war als der Download von Google Books.
Beispiel:
Loewenheim von, Sachs: Zur Historie und Genealogie von Schlesien Bd. 1 1785
http://books.google.com/books?id=opQAAAAAcAAJ
= 3.081 KB (3 MB)
http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10009791-9
= 15.370 KB (15,4 MB)
Man fragt sich, warum wird in München so viel Speicherplatz auf Ihren Server vergeudet wenn
Google Books dafür nur 1/5 braucht.
Anhand eines Beispiels habe ich festgestellt, dass das Münchner PDF 5 x größer war als der Download von Google Books.
Beispiel:
Loewenheim von, Sachs: Zur Historie und Genealogie von Schlesien Bd. 1 1785
http://books.google.com/books?id=opQAAAAAcAAJ
= 3.081 KB (3 MB)
http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10009791-9
= 15.370 KB (15,4 MB)
Man fragt sich, warum wird in München so viel Speicherplatz auf Ihren Server vergeudet wenn
Google Books dafür nur 1/5 braucht.
Fregu - am Montag, 6. Juli 2009, 20:17 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
ebertplatz.de meinte am 2009/07/07 00:23:
ja oder nein ist hier die Frage!
„Ich versichere, die heruntergeladene Datei ausschließlich für private oder wissenschaftliche Zwecke zu verwenden.“„Nein“ „Ja“
Zur eigentlichen Fragestellung: Die Münchener haben einen Filter über die Bilder laufen lassen und dann mit Graustufen gespeichert. Zwingend ist das bei diesen Bildern sicherlich nicht.
KlausGraf meinte am 2009/07/07 12:56:
HCK auf FB
"Weil BSB höhere Auflösung bietet - erfreulicherweise."