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Wieder einmal müssen wir uns an die vielen freiwilligen Helfer wenden, da die Feuerwehr in der Severinstrasse weiterhin birgt und der Rückstau immer größer wird. Wir planen die Einsätze bis einschließlich der 30. Kalenderwoche. Auch wenn es kurzfristig ist:
Wer kann uns in den nächsten Tagen und Wochen in der Severinstrasse unterstützen?
An den Wochenenden wird bei Bedarf ebenfalls gearbeitet!

Kontakt:
Christian Bringe
Stadt Köln - Der Oberbürgermeister
Historisches Archiv
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln

Telefon: 0221/221-24617
Telefax: 0221/221-22480
E-Mail: HistorischesArchiv@Stadt-koeln.de
Internet: www.stadt-koeln.de
Wolf Thomas meinte am 2009/07/10 20:00:
Wolf Thomas (Gast) meinte am 2009/07/11 15:32:
Recklinghausen reaktionsschnell
" ..... Die Stadt Köln hat deswegen vor kurzem einen erneuten bundesweiten Hilferuf versendet, um in der personalschwachen Ferienzeit zusätzliche Hilfskräfte für die Bergung und Sicherung der schwer geschädigten Dokumente in Anspruch nehmen zu können.
Wie schon im März dieses Jahres reagierte Bürgermeister Pantförder auf den Kölner Hilferuf umgehend, indem der Leiter des Stadtarchivs Recklinghausen , Dr. Matthias Kordes, der vier Jahre dort tätig war, erneut für eine Woche nach Köln entsendet wird (13. – 17. Juli 2009). Auch Kulturdezernentin Nölle und Fachbereichsleiterin Ehlert-Willert unterstützen diese zweite Hilfsaktion vorbehaltlos. Einsatzort ist weiterhin das von der Öffentlichkeit streng abgeschirmte sog. Erstversorgungszentrum im rechtsrheinischen Köln, wo die geborgenen Archivalien notdürftig behandelt und provisorisch geordnet werden. Die gesamten Wiederherstellungsarbeiten an den hunderttausenden Einzeldokumenten werden lt. Auskunft der Kölner Archivare übrigens voraussichtlich noch 25 Jahre andauern. ...."
Quelle:
http://augias.net/index.php?ref=inc_6778.html

s.a.
http://www.pressemeldung-nrw.de/recklinghausen-koeln-fordert-wieder-den-leiter-des-stadtarchives-dr-matthias-kordes-an-9443/ 
Wolf Thomas (Gast) antwortete am 2009/07/19 19:00:
Kordes: Kölns Ehre
"Dreck, Matsch und fürchterlicher Gestank bestimmen zur Zeit die Arbeitsbedingungen von Stadtarchivar Dr. Matthias Kordes. Und er fühlt sich wohl dabei, „…obwohl ich eine Nasenklammer bräuchte“, denn er arbeitet unmittelbar in der Nähe des in ein Riesenloch versackten Kölner Stadtarchives. Auf dem Hof der ebenfalls zerstörten Schule an der Severinstraße, 30 Meter vom Katastrophenort entfernt, ist er mit anderen bei der Sichtung des geborgenen Materials dabei.
„Die Kölner setzen ihre Ehre daran, auch wirklich alles Archivgut zu bergen. Zur Zeit bekommen wir Materialien, die aus der Tiefe von 25 Metern hochgeholt werden, triefnass und schon halb verrottet.“ ....."
Quelle: http://www.marlaktuell.de/?p=127249 
 

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