Fast alle Bibliotheken, die alte Zeitschriften digitalisieren und im Internet zugänglich machen, bieten Faksimiles an, wobei die Schrifterkennung entweder separat zugänglich gemacht wird oder unter den Images in einem PDF. Nicht so an der TU Freiberg. Hier ist man auf die Schnapsidee verfallen, nur den OCR-Text anzubieten und in jedes PDF zu schreiben:
Liebe Leserinnen und Leser,
durch die Umwandlung der Frakturschrift konnten einige Zeichen nicht mit transformiert
werden. Diese Stellen werden durch das „@“ Symbol gekennzeichnet.
Die Mitarbeiterinnen des Wissenschaftlichen Altbestandes stellen Ihnen gern die gescannten
Originalseiten bzw. die Originale des betreffenden Zeitschriftenbandes in den Bibliotheksräumen
zur Verfügung.
Bibliothek „Georgius Agricola“ der TU Bergakademie Freiberg
Geht es eigentlich noch unfähiger?
http://www.tu-freiberg.de/~ub/el-bibl/jb_sachsen/jb_sachsen.html
Liebe Leserinnen und Leser,
durch die Umwandlung der Frakturschrift konnten einige Zeichen nicht mit transformiert
werden. Diese Stellen werden durch das „@“ Symbol gekennzeichnet.
Die Mitarbeiterinnen des Wissenschaftlichen Altbestandes stellen Ihnen gern die gescannten
Originalseiten bzw. die Originale des betreffenden Zeitschriftenbandes in den Bibliotheksräumen
zur Verfügung.
Bibliothek „Georgius Agricola“ der TU Bergakademie Freiberg
Geht es eigentlich noch unfähiger?
http://www.tu-freiberg.de/~ub/el-bibl/jb_sachsen/jb_sachsen.html
KlausGraf - am Mittwoch, 22. Juli 2009, 17:00 - Rubrik: Digitale Bibliotheken