Am 31.7.2009 wurden zahlreiche neue Handschriftendigitalisate eingespielt, darunter Gebhart Dachers Konstanzer Chronik:
http://www.e-codices.unifr.ch/de/csg/0646

Hingewiesen sei auch auf die virtuelle Rekonstruktion:
Der fragmentarisch erhaltene Edictus Rothari – die älteste erhaltene Abschrift des Stammesgesetzes der Langobarden. Älteste Überlieferung der frühmittelalterlichen Langobardengesetze, erlassen von König Rothari (636-652) im Jahre 643. Früheste Abschrift von 670/680 aus Bobbio(?), erhalten nurmehr in Fragmenten in der Stiftsbibliothek St. Gallen, in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe sowie in der Zentralbibliothek Zürich und im Staatsarchiv des Kantons Zürich. Der grösste Teil der Fragmente, die 1822 von Stiftsbibliothekar Ildefons von Arx zum vorliegenden Band zusammengefügt wurden, befindet sich in der Stiftsbibliothek St. Gallen. Diese Version der Edictus-Rothari-Handschrift, gültig zwischen 1972 und 2008, enthält - virtuell an die jeweils "richtigen" Stellen des St. Galler Fragmentbandes platziert - auch Fotos aller in Karlsruhe und Zürich befindlichen Edictus-Rothari-Fragmentstücke aus der einstmaligen vollständigen Handschrift des 7. Jahrhunderts. Beim Auseinandernehmen der Originalhandschrift, spätestens nach der Mitte des 15. Jahrhunderts, sind bedeutende Blätter- und Textverluste eingetreten.
http://www.e-codices.unifr.ch/de/csg/0646

Hingewiesen sei auch auf die virtuelle Rekonstruktion:
Der fragmentarisch erhaltene Edictus Rothari – die älteste erhaltene Abschrift des Stammesgesetzes der Langobarden. Älteste Überlieferung der frühmittelalterlichen Langobardengesetze, erlassen von König Rothari (636-652) im Jahre 643. Früheste Abschrift von 670/680 aus Bobbio(?), erhalten nurmehr in Fragmenten in der Stiftsbibliothek St. Gallen, in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe sowie in der Zentralbibliothek Zürich und im Staatsarchiv des Kantons Zürich. Der grösste Teil der Fragmente, die 1822 von Stiftsbibliothekar Ildefons von Arx zum vorliegenden Band zusammengefügt wurden, befindet sich in der Stiftsbibliothek St. Gallen. Diese Version der Edictus-Rothari-Handschrift, gültig zwischen 1972 und 2008, enthält - virtuell an die jeweils "richtigen" Stellen des St. Galler Fragmentbandes platziert - auch Fotos aller in Karlsruhe und Zürich befindlichen Edictus-Rothari-Fragmentstücke aus der einstmaligen vollständigen Handschrift des 7. Jahrhunderts. Beim Auseinandernehmen der Originalhandschrift, spätestens nach der Mitte des 15. Jahrhunderts, sind bedeutende Blätter- und Textverluste eingetreten.
KlausGraf - am Samstag, 15. August 2009, 00:03 - Rubrik: Digitale Bibliotheken