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Der Download von Werken in Wikisource ist ein altes ungelöstes Problem. Die sogenannte Erstellung eines PDF-Buchs funktioniert nicht zuverlässig. Nachdem der Benutzer Finanzer einen Kindle geschenkt bekam, hat er versucht, Wikisource-Texte ins Epub-Format umzuwandeln. Sein Erfahrungsbericht:

http://www.finanzer.org/blog/2011/12/27/e-books-fur-wikisource/

Update: http://www.finanzer.org/blog/2011/12/28/e-books-fur-wikisource-2/
adresscomptoir meinte am 2011/12/29 09:20:
Meine eher simple Methode beschreibe ich hier: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/59213914/ 
AndreasP (Gast) antwortete am 2011/12/29 13:02:
Die Unsitte des Aufteilens von Texten in kleinste Einheiten bei Wikisource macht alle Nachnutzungen unnötig schwer. Wir leben nicht mehr im Jahr 1995, als so etwas für Leute mit langsamem Internetanschluss noch sinnvoll gewesen sein mag.

Warum nicht einen Roman auf einer Seite? Ich habe das z. B. mal bei http://de.wikisource.org/wiki/K%C3%A4the gemacht.

In anderen Projekten, etwa in der (von mir begonnenen – ich fasse mich da durchaus auch an die eigene Nase) http://de.wikisource.org/wiki/Melpomene oder auch der Zimmerischen Chronik ist allerdings ein vernünftiges Arbeiten mit den Texten durch die Aufteilerei kaum möglich. Eigentlich sind diese Projekte unfertig, solange man sie nicht mit vertretbarem Aufwand speichern, ausdrucken, auf Readern lesen kann. 
FeliNo (Gast) meinte am 2011/12/30 18:44:
In Finanzers Blog nun "E-Books für Wikisource (3)":
http://www.finanzer.org/blog/2011/12/30/e-books-fur-wikisource-3/ 
 

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