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Der Allgäuer Kriminalhauptkommissar Kluftinger traut seinen Augen nicht. Auf dem Mordopfer liegt sorgfältig drapiert eine tote Krähe. Im Verlauf der Ermittlungen kommt Kluftinger einem Täter auf die Spur, der nach Allgäuer Sagenmotiven mordet.

Das erste Mordopfer ist ein Kleinunternehmer von Kaffeefahrten, bei denen einfachen Leuten das Geld aus der Tasche gezogen wird. Der tote Gernot Sutter wird bei einem Gedenkstein der Burg Rappenscheuchen aufgefunden. Dort lebte im Mittelalter ein Raubritter, der laut einer Allgäuer Sage von Rabenvögeln angegriffen wurde und so zu Tode kam.

Bald gibt es eine zweite Leiche: Eine Frauenärztin aus Memmingen wird mit einer auf der Stirn eingeritzten 11 tot an einem Fluss gefunden. Auch diesem Fall scheint eine
Sage zugrunde zu liegen.

Immer tiefer taucht Kluftinger bei seinen Ermittlungen in die mystische Welt des Allgäu ein.

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/film-und-serie/erntedank-ein-allgaeukrimi-br-filmhighlights-ID123177586201.xml

Der großartige Allgäu-Krimi mit Herbert Knaup ist sehenswerter als manch ein "Tatort"!

7 Tage in der Mediathek ansehbar:
http://mediathek-video.br-online.de/o16/br/b7/player/public/b7mediathek.html?bccode=both

Zitate im Film aus dem Erntelied:
http://de.wikisource.org/wiki/Aerndtelied

 

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