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"Am 25. September 2009 konnten die weltweit über 100 Mitarbeiter die Einspeisung des 500.000. Datensatzes (Todesanzeigen aus der Wiener Zeitung 1703-1884) feiern. Seit dem Start des Projektes am 29. Dez. 2007 wurde damit schon rund die Hälfte der Aufgabe erledigt. Die Such-Datenbank ist unter http://familia-austria.at/wienerzeitung/wz_daten.php "Datenbank" verfügbar."
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2009/10#Projekt_Wiener_Zeitung_feiert_500.000._Datensatz
Ahnenlos (Gast) meinte am 2009/10/06 06:50:
Weggesperrt!
Familienname, Vorname und Sterbejahr! Mehr spuckt die Datenbank nicht mehr aus, es sei den du zahlst 30 Euro Jahresbeitrag. Siehe http://familia-austria.at/aktuell.php Toll! Web 0,5! Ansonsten darfst du den jeweils ganzen WZ-Jg. selbst online durchsehen. Von dieser Aktion habe ich durch o. B. erstmals erfahren und hätte mir gut vorstellen können, mich daran zu beteiligen, weil ich ohnehin schon viel in der WZ stöbere. Aber nun, wo alles weggesperrt ist, bin ich wirklich froh, dass ich am Ende nicht nur für einen lokalen Club gearbeitet habe. Sollen sie doch in ihrem eigenen Saft schmoren. Jedem Familienforscher müsste eigentlich das große Kotzen kommen, wenn er sieht, wie scheinbar alle anderen entweder direkt als verantwortliche oder indirekt als unkritische Unterstützer den übrigen das Leben schwer zu machen. Dies ist auch der Grund, warum ich noch mit keinem Laden im Web je warm geworden bin. Entweder kommerziell oder mit Copyfaud wie die Genealogen-Wiki oder Zugangabeschränkungen, Kleingeist, Vereinsmeierei usw. Ich kenne kaum ein Thema, bei dem der freie Austausch eigentlich so wichtig wäre und in Wirklichkeit aber meisten Barrieren hat. Niemals werde ich Beiträge zu Initiativen leisten, die nicht für jeden offen und frei von Barrieren sind, wo meine Beiträge mit Copyfraud kassiert werden oder für Mitgliedsbeiträge in Geiselhaft genommen werden. 
Ladislaus antwortete am 2009/10/06 13:29:
Amen! 
Heider Julia (Gast) antwortete am 2009/11/28 12:34:
Egoist?
Hallo Ladislaus!

Ich habe mich informiert (du offensichtlich nicht!?) Jeder der mind. einen Monat beiträgt, bekommt kostenlos Zutritt zur ganzen Datenbank.
http://familia-austria.at/wienerzeitung/wz_mu.php

Die die Nichts dazu beitragen sollen auch zahlen. Warum sollten die gratis von der Arbeit der Anderen Nutzen ziehen.

Wäre doch ungerecht!

Und wenn nicht 100 Freiwillige mitmachen würden, würde so eine Datensammlung nie entstehen. Um soviele Leute zu organisieren und eine Datenbank zu betreiben braucht man eben einen Verein und auch Geld.

Julia 
Günter Ofner (Gast) meinte am 2009/11/28 13:53:
Mitarbeiter haben kostenlosen Zugang
Die Behauptung von Ladislaus ist falsch.
Alle rund 100 Mitarbeiter am Projekt haben kostenlosen Zugang zur Gesamtdatenbank - sie haben sie ja auch erarbeitet.
Und alle Vereinsmitglieder von FAMILIA AUSTRIA haben ebenfalls kostenlosen Zugang, sie ermöglichen ja mit ihren Beiträgen, daß es diese Datenbank gibt und daß sie im Netz abrufbar ist.
Das ist eine faire Regelung, denn sonst müßten die Mitarbeiter zusätzlich zur Arbeit auch noch alle Kosten tragen.
Nur nehmen geht eben nicht!

Wer mitarbeiten will ist willkommen.

Mit freundlichen Grüßen aus Wien
Günter Ofner
FAMILIA AUSTRIA
www.familia-austria.at 
KlausGraf antwortete am 2009/11/28 17:12:
Open Access ist das Gebot der Stunde
GenWiki und andere kostenlosen genealogischen Angebote zeigen, dass man sehr wohl Angebote realisieren kann, die für die Endnutzer nichts kosten. Von der Wikipedia ganz zu schweigen, die ja bekanntlich nicht nur diejenigen gratis benutzen dürfen, die mitarbeiten. Die Wiener pro domo Stimmen weise ich zurück. 
Frank (Gast) antwortete am 2009/11/28 18:42:
NEIN
Mitwirken, mitarbeiten ist das Gebot der Stunde! Nicht nur abgreifen und nutzen, sondern entsprechende Angebote mit entwickeln. Insofern kann ich den Verein nicht nur verstehen, sondern halte das Vorgehen für nachvollziehbar. In einer Gesellschaft die nur noch den Mitnahmegedanken kennt, aber Mitwirkung, Beteiligung faktisch negiert, sollte gezeigt werden, dass Ergebnisse nur gegen Leistung zu haben sind! Nicht nur, dass das Vorgehen vom Vereinsrecht vollständig gedeckt ist, nein es ist auch ein eindeutiger Aufruf an die Community nicht nur nach vollem und kostenfreien Zugang zu rufen, sondern am Angebot entsprechender Inhalte aktiv mitzuwirken. Genau das fehlt in der Informationscommunity! 
 

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