Meint PD Tantner:
http://www.furche.at/system/showthread.php?t=61228
Aus meiner Sicht gibt es einzelne Leuchttürme, aber z.B. in Polen ist die Digitalisierung viel breiter aufgestellt.
Die Schweiz hat auch einen Google-Partner (Lausanne), viele Handschriften (e-codices), auch aus der Frühen Neuzeit (e-manuscripta), unzählige alte Drucke (e-rara) und viele Zeitschriften (seals.ch), von den e-helvetica der NB mal abgesehen. In der Schweiz kooperieren die Bibliotheken, während in Österreich jede ihr eigenes Süppchen kocht und wichtige Bibliotheken kochen noch gar nicht.
Vorarlberger Landesbibliothek: null. UB Salzburg: null, abgesehen von ein paar Handschriften (es könnten mehr sein, aber der Serverplatz fehlt, ts ts). Klösterreich: so gut wie nichts. UB Graz: früh am Start, aber dann radikales Zurückfahren der öffentlichen Sichtbarkeit (anfangs in ALO).
Stand ca. 2011 laut netbib-Wiki
"Österreich
Übersicht
http://www.digital-heritage.at/ [nicht mehr erreichbar]
Austrian Literature Online (ALO)
http://www.literature.at
Viele lat, de AD
Siehe http://log.netbib.de/index.php?s=literature.at
Die 100 neuesten:
http://www.literature.at/webinterface/library/newobjsearch?number=100&count=100 [Link funktioniert nicht mehr]
Memoria Medicinae (Medizinische Universität Wien)
http://www.memoriamedicinae.meduniwien.ac.at/
20+ AD (lat, de)
[Digitalisate sind nicht mehr erreichbar]
Universitätssternwarte Wien
http://www.univie.ac.at/hwastro/rare/digiBookIndex.htm
5 Inkunabeln, 11 weitere AD
[Digitalisate wurden in Phaidra integriert]
UB Wien
https://phaidra.univie.ac.at/
Einige AD, siehe http://archiv.twoday.net/stories/5476181/
Überblickseite nicht mehr im Netz: www.ub.univie.ac.at/hauptbibliothek/digitalisierte_altbestaende.html
3 AD sind nicht mehr erreichbar erreichbar (Titel siehe Internetarchiv unter obiger Seite)
DIEPER
http://dieper.aib.uni-linz.ac.at/cgi-bin/project2/selbrowse.pl?Select=Periodicals
Einige digitalisierte Zeitschriften
[nicht mehr im Netz, siehe aber
http://web.archive.org/web/20060217023613/http://dieper.aib.uni-linz.ac.at/cgi-bin/project2/selbrowse.pl?Select=Periodicals ]"
Gehört zu einer Kulturnation nicht auch, dass man frühere Projekte pflegt und ggf. migriert, damit die Inhalte verfügbar bleiben?
Nachtrag:
Tantner ergänzt auf G+ die Links:
"Österreichportal von Wikisource:
http://de.wikisource.org/wiki/Österreich
Kirchenbücher:
http://matricula-online.eu
Google Art Project:
http://googleartproject.com
Sammlung Moll der Moravská Zemská Knihovna:
http://mapy.mzk.cz/mollova-sbirka
Und, als Zusatz noch das Digitalisat der Wien-Vogelschauansicht von Josef Daniel von Huber:
http://teca.bncf.firenze.sbn.it/TecaViewer/index.jsp?RisIdr=BNCF0003495768
"
http://www.furche.at/system/showthread.php?t=61228
Aus meiner Sicht gibt es einzelne Leuchttürme, aber z.B. in Polen ist die Digitalisierung viel breiter aufgestellt.
Die Schweiz hat auch einen Google-Partner (Lausanne), viele Handschriften (e-codices), auch aus der Frühen Neuzeit (e-manuscripta), unzählige alte Drucke (e-rara) und viele Zeitschriften (seals.ch), von den e-helvetica der NB mal abgesehen. In der Schweiz kooperieren die Bibliotheken, während in Österreich jede ihr eigenes Süppchen kocht und wichtige Bibliotheken kochen noch gar nicht.
Vorarlberger Landesbibliothek: null. UB Salzburg: null, abgesehen von ein paar Handschriften (es könnten mehr sein, aber der Serverplatz fehlt, ts ts). Klösterreich: so gut wie nichts. UB Graz: früh am Start, aber dann radikales Zurückfahren der öffentlichen Sichtbarkeit (anfangs in ALO).
Stand ca. 2011 laut netbib-Wiki
"Österreich
Übersicht
http://www.digital-heritage.at/ [nicht mehr erreichbar]
Austrian Literature Online (ALO)
http://www.literature.at
Viele lat, de AD
Siehe http://log.netbib.de/index.php?s=literature.at
Die 100 neuesten:
http://www.literature.at/webinterface/library/newobjsearch?number=100&count=100 [Link funktioniert nicht mehr]
Memoria Medicinae (Medizinische Universität Wien)
http://www.memoriamedicinae.meduniwien.ac.at/
20+ AD (lat, de)
[Digitalisate sind nicht mehr erreichbar]
Universitätssternwarte Wien
http://www.univie.ac.at/hwastro/rare/digiBookIndex.htm
5 Inkunabeln, 11 weitere AD
[Digitalisate wurden in Phaidra integriert]
UB Wien
https://phaidra.univie.ac.at/
Einige AD, siehe http://archiv.twoday.net/stories/5476181/
Überblickseite nicht mehr im Netz: www.ub.univie.ac.at/hauptbibliothek/digitalisierte_altbestaende.html
3 AD sind nicht mehr erreichbar erreichbar (Titel siehe Internetarchiv unter obiger Seite)
DIEPER
http://dieper.aib.uni-linz.ac.at/cgi-bin/project2/selbrowse.pl?Select=Periodicals
Einige digitalisierte Zeitschriften
[nicht mehr im Netz, siehe aber
http://web.archive.org/web/20060217023613/http://dieper.aib.uni-linz.ac.at/cgi-bin/project2/selbrowse.pl?Select=Periodicals ]"
Gehört zu einer Kulturnation nicht auch, dass man frühere Projekte pflegt und ggf. migriert, damit die Inhalte verfügbar bleiben?
Nachtrag:
Tantner ergänzt auf G+ die Links:
"Österreichportal von Wikisource:
http://de.wikisource.org/wiki/Österreich
Kirchenbücher:
http://matricula-online.eu
Google Art Project:
http://googleartproject.com
Sammlung Moll der Moravská Zemská Knihovna:
http://mapy.mzk.cz/mollova-sbirka
Und, als Zusatz noch das Digitalisat der Wien-Vogelschauansicht von Josef Daniel von Huber:
http://teca.bncf.firenze.sbn.it/TecaViewer/index.jsp?RisIdr=BNCF0003495768
"
KlausGraf - am Donnerstag, 2. Januar 2014, 21:30 - Rubrik: Digitale Bibliotheken