"Digitalisierungsprojekte haben einen neuen Zugang zu teils versunkenen Kultur- und Wissensbeständen geschaffen: Man muss sie nur zu finden wissen" (Überschrift zum Tantner-Artikel)
http://archiv.twoday.net/stories/598967565/
Die UB Klagenfurt hat schon seit langem Katalogisate ihrer Handschriften untypisch in ihrem OPAC (Suchtipp: handschriftensammlung) versteckt
http://archiv.twoday.net/stories/5760730/
und schreibt auf ihrer Website auch keine Silbe, dass NICHT WENIGE digitalisiert im Netz als PDFs betrachtet werden können.
Um nur eine zu nennen:
Augustinus saec. XII
Perg.-Hs. 19
http://ubdocs.uni-klu.ac.at/open/voll/handschriften/AC06302758.pdf
Öffnet man das PDF vom Katalog aus, muss man es erst abspeichern, bevor man ein weiteres öffnen kann. Und natürlich kann man (es sei denn man hat seinen Browser entsprechend vorkonfiguriert, dass alle PDFs im Reader geöffnet werden) den Link nicht einfach mit rechter Maustaste als PDF abspeichern (Javaskript-Mist).
Überwiegend sind es lateinische Handschriften, aber aus der Frühen Neuzeit gibt es ein Verzeichnis der evangelischen Prediger in Klagenfurt 1560-1600, 1 Blatt
Pap.-Hs. 236
http://ubdocs.uni-klu.ac.at/open/voll/texte/AC06365109.pdf
Etwa 5 Digitalisate wurden im Dezember 2012 in den Handschriftencensus eingetragen, wo man sie natürlich nur dann findet, wenn man deutschsprachige Handschriften sucht.
Die Präsentation des Menhardt-Katalogs in manuscripta.at ist Murks, da der Link auf der Katalogseite nicht zu den Eintragungen zur UB führt. Am besten ändert man die URL
http://www.ksbm.oeaw.ac.at/_scripts/php/digi_books.php?cat=menhardt&libCode=AT4200&page_fn=B101 ist S. 101
"Eingabe zu: Signatur : "PE [Papierhandschriften] Nummer [in Zahlen]" bzw. "PA [Pergamenthandschriften] Nummer [in Zahlen]" führt direkt zur Handschrift" (Pfeil). Dieser Tipp für den OPAC funktioniert anscheinend nicht mehr, wenn nicht ein Leser hilft, bleibt nur, nach einem Stichwort aus der Beschreibung menhardts zu suchen, wenn man nicht alle Handschriften durchblättern will. Auch ärgerlich: Ein funktionierender Online-Filter existiert nicht.
Nachtrag: Frau Pfeil hat einige Zeit darauf verwandt, die Suche nach Signaturen wiederzufinden.
'Suche mit Filter', dann 'Suchbegriffsfeld': Signatur - Stichwort: PE [Papierhandschriften] Nummer [in Zahlen] bzw. PA [Pergamenthandschriften] Nummer [in Zahlen] (Anführungsstriche generieren eine Fehlermeldung!) führt direkt zur Handschriftenbeschreibung und [gegebenenfalls, KG] auf den 'Volltext' (Digitalisat als pdf)
Sicherheitshalber sollte man die Phrasensuche zusätzlich anklicken, manchmal kommt man auf eine Trefferliste statt auf das Katalogisat. PE 19 statt PE19. Zur Erläuterung ein Bild:
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/1022375216/
Perg. 38
http://archiv.twoday.net/stories/598967565/
Die UB Klagenfurt hat schon seit langem Katalogisate ihrer Handschriften untypisch in ihrem OPAC (Suchtipp: handschriftensammlung) versteckt
http://archiv.twoday.net/stories/5760730/
und schreibt auf ihrer Website auch keine Silbe, dass NICHT WENIGE digitalisiert im Netz als PDFs betrachtet werden können.
Um nur eine zu nennen:
Augustinus saec. XII
Perg.-Hs. 19
http://ubdocs.uni-klu.ac.at/open/voll/handschriften/AC06302758.pdf
Öffnet man das PDF vom Katalog aus, muss man es erst abspeichern, bevor man ein weiteres öffnen kann. Und natürlich kann man (es sei denn man hat seinen Browser entsprechend vorkonfiguriert, dass alle PDFs im Reader geöffnet werden) den Link nicht einfach mit rechter Maustaste als PDF abspeichern (Javaskript-Mist).
Überwiegend sind es lateinische Handschriften, aber aus der Frühen Neuzeit gibt es ein Verzeichnis der evangelischen Prediger in Klagenfurt 1560-1600, 1 Blatt
Pap.-Hs. 236
http://ubdocs.uni-klu.ac.at/open/voll/texte/AC06365109.pdf
Etwa 5 Digitalisate wurden im Dezember 2012 in den Handschriftencensus eingetragen, wo man sie natürlich nur dann findet, wenn man deutschsprachige Handschriften sucht.
Die Präsentation des Menhardt-Katalogs in manuscripta.at ist Murks, da der Link auf der Katalogseite nicht zu den Eintragungen zur UB führt. Am besten ändert man die URL
http://www.ksbm.oeaw.ac.at/_scripts/php/digi_books.php?cat=menhardt&libCode=AT4200&page_fn=B101 ist S. 101
"Eingabe zu: Signatur : "PE [Papierhandschriften] Nummer [in Zahlen]" bzw. "PA [Pergamenthandschriften] Nummer [in Zahlen]" führt direkt zur Handschrift" (Pfeil). Dieser Tipp für den OPAC funktioniert anscheinend nicht mehr, wenn nicht ein Leser hilft, bleibt nur, nach einem Stichwort aus der Beschreibung menhardts zu suchen, wenn man nicht alle Handschriften durchblättern will. Auch ärgerlich: Ein funktionierender Online-Filter existiert nicht.
Nachtrag: Frau Pfeil hat einige Zeit darauf verwandt, die Suche nach Signaturen wiederzufinden.
'Suche mit Filter', dann 'Suchbegriffsfeld': Signatur - Stichwort: PE [Papierhandschriften] Nummer [in Zahlen] bzw. PA [Pergamenthandschriften] Nummer [in Zahlen] (Anführungsstriche generieren eine Fehlermeldung!) führt direkt zur Handschriftenbeschreibung und [gegebenenfalls, KG] auf den 'Volltext' (Digitalisat als pdf)
Sicherheitshalber sollte man die Phrasensuche zusätzlich anklicken, manchmal kommt man auf eine Trefferliste statt auf das Katalogisat. PE 19 statt PE19. Zur Erläuterung ein Bild:
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/1022375216/
Perg. 38
KlausGraf - am Donnerstag, 2. Januar 2014, 22:05 - Rubrik: Kodikologie