" .... Auch Wolf geht auf die Frage ein, wie es nun mit den Ideen und auch dem Schwung, der durch die Tagung in die Diskussion gekommen ist, weiter gehen soll. Rüdiger Hohls hat auf der Tagung bemerkt, der Ball liege nun bei den Veranstaltern. Wir hoffen dass sie den blogosphärischen Steilpass aufnehmen und den Ball weiter rollen lassen. ...." - so der höflich-zurückhaltende Ausblick Peter Habers.
Als archivischer Zaungast steht es mir eigentlich nicht zu - vor allem, solange die eigene Archivwelt ihre Web 2.0-Hausaufgaben auch noch nicht einmal ansatzweise erledigt - konkretere "Forderungen" zu formulieren.
Bleibt man bei der sinnvollen, breiten Anlage der "Startveranstaltung"- also quasi das Motto " Geschichtswissenschaften im Web 2.0-Zeitalter" - , scheinen mir Folgeveranstaltungen in diesen Themebereichen sinnvoll:
1) Historiographisches Arbeiten im Web 2.0 (Schlagworte: digitalen Forschungsumgebung (H-Desk), Expertensysteme, hypertextuelles Schreiben, Visualisierung ....), daraus folgend:
2) "Digital historian" als curriculare Herausforderung
3) Web 2.0 und Public history, .......
4) Geschichtswissenschaften und Archive gemeinsam ins Web 2.0-Zeitalter.
Für den letzten Punkt stelle ich mich gerne als Ansprech- und Kooperationspartner zur Verfügung.
Aus "Lokalpatriotismus" und der ausnehmend guten, offenen und konstruktiven Tagungsatmossphäre wegen hätte ich nichts gegen Siegen als "immerwährenden" Tagungsort. Sobald die Web 2.0-Möglichkeiten einer Tagungsdokumentation genutzt werden (z. B Live-Stream, Twitter, Flickr, slideshare, Blog, youtube), ist doch der Ort einer Tagung beinahe unerheblich, oder?
Als archivischer Zaungast steht es mir eigentlich nicht zu - vor allem, solange die eigene Archivwelt ihre Web 2.0-Hausaufgaben auch noch nicht einmal ansatzweise erledigt - konkretere "Forderungen" zu formulieren.
Bleibt man bei der sinnvollen, breiten Anlage der "Startveranstaltung"- also quasi das Motto " Geschichtswissenschaften im Web 2.0-Zeitalter" - , scheinen mir Folgeveranstaltungen in diesen Themebereichen sinnvoll:
1) Historiographisches Arbeiten im Web 2.0 (Schlagworte: digitalen Forschungsumgebung (H-Desk), Expertensysteme, hypertextuelles Schreiben, Visualisierung ....), daraus folgend:
2) "Digital historian" als curriculare Herausforderung
3) Web 2.0 und Public history, .......
4) Geschichtswissenschaften und Archive gemeinsam ins Web 2.0-Zeitalter.
Für den letzten Punkt stelle ich mich gerne als Ansprech- und Kooperationspartner zur Verfügung.
Aus "Lokalpatriotismus" und der ausnehmend guten, offenen und konstruktiven Tagungsatmossphäre wegen hätte ich nichts gegen Siegen als "immerwährenden" Tagungsort. Sobald die Web 2.0-Möglichkeiten einer Tagungsdokumentation genutzt werden (z. B Live-Stream, Twitter, Flickr, slideshare, Blog, youtube), ist doch der Ort einer Tagung beinahe unerheblich, oder?
Wolf Thomas - am Samstag, 17. Oktober 2009, 17:39 - Rubrik: Web 2.0