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Eine Diplomarbeit befragte Wissenschaftsjournalisten zu Open Access:

http://opus.haw-hamburg.de/volltexte/2009/799/pdf/Hertling_Lars_090618.pdf

Zitat: "Fasst man die Ergebnisse zusammen, kann gesagt werden, dass es unter den
Wissenschaftsjournalisten eine eher positive Einstellung zu Open Access-
Angeboten gibt, und deren Einschätzung optimistisch ist. Nicht nur wegen des
kostenfreien Zugangs bietet Open Access Vorteile für die Arbeit der Journalisten.
Open Access-Journale werden auch deshalb genutzt, da deren Qualität von der
Mehrheit der Journalisten so eingeschätzt wird, dass sie mit den Top-Journalen
konkurrieren können. Open Access-Journale ermöglichen es, auch rechts und
links von Nature und Science, zu denen die Journalisten in der Regel Zugang
haben, nach Themen zu suchen. So sind diese Angebote nicht nur eine Alternative
zu den herkömmlichen Fachjournalen, sondern eine zusätzliche Quelle, egal ob
für Freiberufler oder in einer Redaktion angestellt.
Nur durchschnittlich 10% der Befragten bezieht eine generell negative Position
gegenüber Open Access. Auffallend ist allerdings, dass bei einigen Aussagen ein
Viertel bis die Hälfte der Journalisten keine Stellung beziehen will oder kann."
 

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