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Schmalenstroer schreibt: "Ich kann jedem an dieser Stelle nur empfehlen, nicht die Facebook-Variante zu benutzen. Dank derem Ranking-Algorithmus bekommt der User leider nicht alle Beiträge zu sehen, sondern nur einen winzigen Bruchteil. Momentan werden die meisten Beiträge im Durchschnitt von nur einem von 90 Abonnementen gesehen. Ich müsste Facebook jetzt Geld zahlen, um die Beiträge zu promoten oder die Nutzer dazu anregen, möglichst viel mit der Seite zu interagieren. Falls ihr euch schon mal gefragt habt, warum diverse Seiten ständig Aufrufe zum Kommentieren und Liken bringen, wisst ihr es jetzt. Für mich kommt so ein Vorgehen nicht in Frage und ich empfehle euch daher, andere Netzwerke oder gleich die Webseite zu nutzen. Und denkt gar nicht daran, ein historisches Nacherzählungsprojekt wie @9nov38 auf Facebook zu versuchen, der Algorithmus wird es völlig unkontrollierbar zerreißen."

http://schmalenstroer.net/blog/2014/01/7-neue-blogs-fuer-planet-history/
keunike meinte am 2014/01/10 08:02:
Titel
Der Titel "Monitoring" hat irgendwie nichts mit dem Beitrag zu tun. Darin geht's ja um Reichweite. Natürlich ist das facebookeigene Monitoring zu bezweifeln, allerdings ist das hier nicht das Thema. 
KlausGraf antwortete am 2014/01/10 12:39:
Titel ist korrekt
Zwei Seiten einer Medaille. Schm. hat aus Anbietersicht geschrieben, ich aus Nutzersicht. Ohne zusätzliche Tools ist die eigene Timeline nicht für das webmonitoring geeignet. Vermutlich liegt das Missverständnis in der Unkenntnis der Bedeutung von Monitoring begründet. Siehe dazu

http://digigw.hypotheses.org/205 
 

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