http://www.newyorker.com/online/blogs/currency/2014/01/broken-manuscripts-and-scattered-leaves.html?utm_source=tny&utm_campaign=generalsocial&utm_medium=twitter
Ben Mauk hat Auskünfte von Thomas Walter, der mit Chidsanucha Walter einen abscheulichen Ebay-Shop betreibt, bekommen. Walter zerlegt unersetzliche mittelalterliche Handschriften, die zu wenig wert sind, um das Interesse zahlungskräftiger Käufer zu finden.
“Looking back,” he wrote elsewhere in the e-mail, “I can say that maybe not every book that I split into individual parts should have been split, but it’s an ongoing process of understanding. I try to acquire and sell all of my works whole, but for some objects, it’s clear from the start that they must be split.”
When I asked Walter about Treharne’s specific criticisms, he responded that he has helped create a wider audience for book art by enabling anyone to participate through eBay. “These works of art are now no longer reserved for only an élite group of people (dealers, museums and the rich),” he wrote.
Zum Thema Zerlegen von Handschriften hier http://archiv.twoday.net/stories/565872590/ mit weiteren Nachweisen.
Ben Mauk hat Auskünfte von Thomas Walter, der mit Chidsanucha Walter einen abscheulichen Ebay-Shop betreibt, bekommen. Walter zerlegt unersetzliche mittelalterliche Handschriften, die zu wenig wert sind, um das Interesse zahlungskräftiger Käufer zu finden.
“Looking back,” he wrote elsewhere in the e-mail, “I can say that maybe not every book that I split into individual parts should have been split, but it’s an ongoing process of understanding. I try to acquire and sell all of my works whole, but for some objects, it’s clear from the start that they must be split.”
When I asked Walter about Treharne’s specific criticisms, he responded that he has helped create a wider audience for book art by enabling anyone to participate through eBay. “These works of art are now no longer reserved for only an élite group of people (dealers, museums and the rich),” he wrote.
Zum Thema Zerlegen von Handschriften hier http://archiv.twoday.net/stories/565872590/ mit weiteren Nachweisen.
Schmit Marc (Gast) meinte am 2014/01/14 20:13:
Leider
Wie schon im Text erwähnt, gibt es diese Überlegung leider schon viel zu lange.
FeliNo meinte am 2014/01/15 00:50:
Zur Familie Walter gehört auch Frau Edith Neumann-Walter, in deren Angebot bei Ebay sich derzeit reichlich Handschriftenbruch finden lässt: http://stores.ebay.de/Antiquariat-Neumann/Handschriften-Manuscripts-/_i.html?_fsub=13 "Alles so schön bunt hier" - weil's heißt, Stundenbücher gäb's wie Sand am Meer und Antiphonare mit den Kartoffeldruck-Noten will eh' keiner als Ganzes haben. Zwei zersäbelte Theuerdanks nebst der unvermeidlichen Schedel'schen Chronik in Einzelteilen - hat so schöne Holzschnitte - lassen sich bei der Verkäuferfamilie auch regelmäßig finden. Solange man im Recht ist (und das ist man), kratzt einen doch Getue aus Stanford nicht; seit wann verpflichtet denn Eigentum, bloß weil jemand das als "Kulturgut" bezeichnet, wenn's genug davon gibt? (Ist das eigentlich alles überhaupt echt? Sollte man sich auch mal fragen, bevor man sowas unbesehen für dreifuffzig bei Ebay einkauft.)
DasPferd (Gast) antwortete am 2014/02/12 15:42:
Antiquariat Neumann
Die Dame gehört übrigens schon seit 2010 nicht mehr zur "Walter-Familie" und distanziert sich offiziell von der Walterschen Kulturbruch-Manie. Die Einzelblätter, die sie jetzt noch anbietet, sind somit noch Restbestände aus der Walter-Ära, der vormals den Ebay-Shop führte.
FeliNo antwortete am 2014/02/12 17:52:
ist doch prima
Dann war's gewiss auch nichts mit diesem hübschen Schlösschen? http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/hotel--theater--firmensitz-,20640778,18357182.html (Hatte auch sicher keine bunten Bestände mehr...;-)
Hänschenklein (Gast) antwortete am 2014/02/14 10:19:
Schlossmanie
Nöp, soweit mir bekannt, war es gewiss auch nichts mit dem hübschen Schlösschen.