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Auch in Neuseeland gibts Inkunabeln, schreibt Bettina Wagner und weist auf die University of Otago in Dunedin hin. Was Provenienzen angeht, so spricht alles dafür, hier stärker international zusammenzuarbeiten und ggf. Hilfe anzubieten.

http://www.library.otago.ac.nz/SpecialCollections/incunabula/details.php?item=22

Dank der Abbildung erkennt man glücklicherweise, dass Ottobeur(en) zu lesen ist.

Grausam auch im PDF (38 Nummern, wohlweislich beschränkt sich der Provenienzindex auf die Dunedin-Provenienz) Nr. 15: "Bibliotheca rollegy mostifamfy" für collegii montisanti. Nr. 33 Wiblingen nicht erkannt.

Derlei lässt die Inkunabelzunft gern durchgehen, Hauptsache das Druckgeschichtliche stimmt! Provenienzforschung ist Anfang des 21. Jahrhunderts immer noch in den Kinderschuhen und nicht wirklich anerkannter Teil der Inkunabelforschung.
 

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