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Aus der Besprechung Andreas Platthaus´in der FAZ": " .... Er erzählt von Hans Frambach, der in Berlin als Archivar in einem „Institut für Vergangenheitsbewirtschaftung“ arbeitet. Dort wird „die Dunkelheit, aus der dieser Staat vor langer Zeit hervorgekrochen war, in das hellste Licht gestellt und zu seinem Eigentlichen erklärt“. Deshalb der Titel des Romans – und weil das Leiden an der deutschen Vergangenheit für den 1962 geborenen Frambach das selbstverständliche Unglück begründet, dem er sich verpflichtet fühlt. Denn „es war nicht sein Unglück, sondern Das Unglück. Wenn er es von sich abzog, blieb nichts von ihm übrig.“ Dieses Unglück ist sein Eigentliches. ...."
Literaturverlag Droschl, Wien 2010. 176 S.
Wolf Thomas meinte am 2010/05/05 12:17:
ARD-Interview mit I. Hanika in "Lesenswert":
http://www.youtube.com/watch?v=tIWYbUyDuP4 
 

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