[Update: http://archiv.twoday.net/stories/6186800/ ]
Beispiel:
Annette Vowinckel, Mediengeschichte, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 11.2. 2009, URL: http://docupedia.de/docupedia/index.php?title=Mediengeschichte&oldid=68720
Clio Online kreißte ...
Ein einziges, noch dazu wenig geeignetes unfreies Bild (Zitat: "Klärung der Nutzungsrechte wäre schön (karsten)") bei dem Artikel Mediengeschichte. Gerade bei diesem Thema hätte man zeigen müssen, dass eine belanglose Illustration nicht genügt, sondern dass Medien Geschichtsquellen sind, mit denen der Zeithistoriker professionell und intelligent umgehen muss.
Rein illustrativ auch die schlechte Farbabbildung zum Artikel Vetorecht der Quellen:
http://docupedia.de/zg/Vetorecht
Ohne brauchbare Quellenangabe und von schlechtester Qualität:
http://docupedia.de/zg/Herrschaft
Es steht immer nur eine Abbildung am Kopf des Beitrags, gleichsam als "multimediale Pflichtübung".
Schon allein das öde Docupedia-Logo treibt einigermaßen intelligente Netzbürger schnell wieder weg.
Auf der Seite
http://docupedia.de/zg/Generation
ist bei mir links die Bildunterschrift abgeschnitten. Bei
http://docupedia.de/zg/1989 rechts die Überschrift. Das sind keine Einzelfälle, sondern nur die ersten Beispiele, die mir auffielen! Hinweis: Die Kritik beruht auf einem Besuch mit dem Browser Chrome!
Das Bild zu "Generation" ist anders als Wikipedia-Bilder nicht nachnutzbar, sondern nur in der Docupedia nutzbar:
"Susanne Pötzsch hat das Bild zufällig im Netz gefunden und dann die Bäckersfamilie kontaktiert. Die Schwiegertochter des heutigen Inhabers (damals der kleine Junge mit der Pfeife) hat ihr Einverständnis zur Nutzung des Fotos für den Artikel "Generation" von Ulrike Jureit gegeben. Frau Jureit ist mit dem Bildvorschlag einverstanden."
Auf eine Urheberrechtsverletzung könnte die Nutzung des Bildes auf
http://docupedia.de/zg/Global_History
hindeuten. Im Artikel steht als Bildunterschrift: Baku, Aserbaidschan, 2009, Quelle: WikimediaCommons. Auf der Bildbeschreibungsseite ist davon aber nichts zu lesen, und ohne einen Link habe ich das Bild auf Commons nicht gefunden. Es fehlt Autor und Lizenz, das ist abmahnfähig.
Zum Artikel Mediengeschichte gibt es sogar schon einen Kommentar:
http://docupedia.de/zg/Mediengeschichte/Kommentar:Zum_Artikel_Mediengeschichte_(Frank_B%C3%B6sch_2010/01/09)
Die bloße Ansicht des Quelltextes ist gesperrt, was absolut albern ist. Es genügt, wenn man ihn nicht bearbeiten kann.
Völliger Unsinn ist die Nicht-Nummerierung der Anmerkungen im Anmerkungsteil, da das Sprungziel von Browsern vielfach nicht exakt getroffen wird. Wenn ich den Link bei Fn. 39 klicke, komme ich bei Fn. 32 heraus. Natürlich findet man in diesem Beispiel die passende Fußnote schnell, wenn man bemerkt, dass Fn. 39 die allerletzte ist. Wie eine funktionierende Fußnotenverwaltung aussieht, zeigt die Wikipedia. Oder irgendein Textverarbeitungsprogramm. So etwas ist ein absolutes No-Go.
Eine Docupedia als wissenschaftliche Alternative zur Wikipedia müsste auch technisch besser als die Mediawiki-Software sein, nicht schlechter!
Und wo bitteschön ist der Link, der vom Kommentar zum kommentierten Artikel führt?
Wieso gibt es keine internen Links, die Artikel vernetzen wie in der Wikipedia (was eine von deren großen Stärken ist)?
Wieso ist das Instrument "Kategorie" nicht genutzt worden?
Eher zu Amazon als zu einem seriösen wissenschaftlichen Portal passt, dass man bei einem Klick auf einen Literaturtitel zu einer Liste weiterer Titel aus dem gleichen Verlag kommt:
http://docupedia.de/zg/Literatur:Frei_Broszat_2007
In der Wikipedia könnte man bei dieser Seite sofort feststellen, welche Seiten auf sie verlinken, also das Werk zitieren. Docupedia: Pustekuchen!
Der rechte Bereich "Material" wird von lästiger H-SOZ-U-KULT-Werbung eingenommen, als ob sich das Internet auf H-SOZ-U-KULT reduzieren lasse. Selbstverständlich kein Link zur Wikipedia, zur Erfassung der Artikel hat die Clio-Online-Redaktion (die sich ja weißgott nicht überarbeitet) wie zu so vielem anderen wohl noch keine Zeit gefunden ...
Gewöhnungsbedürftig ist auch die Anordnung der Literaturtitel:
http://docupedia.de/docupedia/index.php?title=Generation/Feed&feed=lit
Offenbar gilt bei mehreren Autoren der letzte. Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass eine rigide Vereinheitlichung der Formalia bei den Literaturtiteln nicht stattgefunden hat. Da sind viele exzellente Artikel der Wikipedia formal besser aufgestellt.
An dieser Stelle müssen wir, bereits hinreichend verärgert von dem neuen Millionengrab, zurückblenden ins Jahr 2008, als vollmundig Ankündigungsprosa zu lesen war:
http://archiv.twoday.net/stories/5208922/ bzw.
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/projekte/id=292
"Alle Artikel der Docupedia-Zeitgeschichte werden im Open Access unter einer freien Lizenz zur Weiterverwendung zur Verfügung stehen."
Ist wohl auf der Strecke geblieben. Es heißt nunmehr in den Nutzungsbedingungen: "Für alle Verwendungen der Beiträge durch Dritte ist die schriftliche Zustimmung der Rechteinhaber einzuholen". Ob Autoren eine CC-Lizenz wählen, was ihnen freigestellt ist, ist ihnen überlassen. Ich habe keinen einzelnen nachnutzbaren Artikel gefunden! Mit Open Access hat die Docupedia also allenfalls im Sinne von gratis Open Access zu tun.
Für eine URN-Vergabe war in der Projektlaufzeit wohl keine Zeit (die ersten Inhalte sollten eigentlich schon im Herbst 2009 online sein).
"Es soll erprobt werden, inwieweit mit der weitverbreiteten Software MediaWiki die thematische Vernetzung der Forschung gefördert und zugleich ein attraktiver Bereitstellungsort für Open Access-Publikationen wissenschaftlicher Autoren/innen aufgebaut werden kann."
Sieht nicht nach Mediawiki aus, fühlt sich auch nicht danach an. "In technischer Hinsicht erprobt Docupedia-Zeitgeschichte die weitverbreitete Software-Plattform MediaWiki, um damit ein Redaktionssystem zu schaffen, das durch andere wissenschaftliche Projekte mit vergleichbarer inhaltlicher Zielsetzung nachgenutzt werden kann. Die MediaWiki-Basisinstallation wurde durch zahlreiche Extensions ergänzt und die Standardoberfläche angepasst. " http://docupedia.de/zg/Docupedia:%C3%9Cber_Docupedia
Merkwürdigerweise ähnelt eine Vorversion, die noch im Google-Cache betrachtbar ist, wenn man Text only wählt und die Passworteingabe ignoriert eher der vertrauten Mediawiki-Oberfläche:
http://tinyurl.com/ygltelj
Hat man alles das, was Mediawiki nützlich macht, weggelassen, damit man die Docupedia nicht mit der Wikipedia verwechselt?
Dass die Docupedia technisch in den Sand gesetzt wurde - geschenkt! Geradezu lächerlich ist aber die Gesamtzahl der in den zwei Jahren zustandegebrachten Artikel:
http://docupedia.de/zg/Docupedia:Artikel
Es sind keine 20! Qualität statt Quantität? Schon, aber in zwei Jahren sollte man mehr als 20 Artikel organisieren können. Jedes kommerzielle Fachlexikon arbeitet da besser.
Zu den Planungen 2009 PDF.
Und dann mitunter der Stil! "Als „Vetorecht der Quellen" bezeichnet man eine geschichtstheoretische Denkfigur, nach der der quellenkritischen Deutung historischer Überreste die Funktion zukommt, historisch unwahre Aussagen als solche kenntlich werden zu lassen." Ich muss das mehrmals lesen, bevor ich das kapiere. Bin wohl zu sehr Wikipedia-geschädigt und kein Zeisthistoriker.
Wissenschaftlich hochkarätige Autoren haben gehaltvolle Darstellungen abgeliefert, aber das hätten sie auch in einem Druckwerk tun können. Die Wikipedia hat Standards gesetzt - nicht unbedingt auf dem Gebiet der zeitgeschichtlichen Forschung, das sei zugegeben - und Docupedia zeigt überzeugend, dass Murks herauskommt, wenn Internetausdrucker die Wikipedia kopieren und sich mit dem Begriff "Open Access" schmücken möchten.
Schrottfoto von Commons: Mohylek http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de
Beispiel:
Annette Vowinckel, Mediengeschichte, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 11.2. 2009, URL: http://docupedia.de/docupedia/index.php?title=Mediengeschichte&oldid=68720
Clio Online kreißte ...
Ein einziges, noch dazu wenig geeignetes unfreies Bild (Zitat: "Klärung der Nutzungsrechte wäre schön (karsten)") bei dem Artikel Mediengeschichte. Gerade bei diesem Thema hätte man zeigen müssen, dass eine belanglose Illustration nicht genügt, sondern dass Medien Geschichtsquellen sind, mit denen der Zeithistoriker professionell und intelligent umgehen muss.
Rein illustrativ auch die schlechte Farbabbildung zum Artikel Vetorecht der Quellen:
http://docupedia.de/zg/Vetorecht
Ohne brauchbare Quellenangabe und von schlechtester Qualität:
http://docupedia.de/zg/Herrschaft
Es steht immer nur eine Abbildung am Kopf des Beitrags, gleichsam als "multimediale Pflichtübung".
Schon allein das öde Docupedia-Logo treibt einigermaßen intelligente Netzbürger schnell wieder weg.
Auf der Seite
http://docupedia.de/zg/Generation
ist bei mir links die Bildunterschrift abgeschnitten. Bei
http://docupedia.de/zg/1989 rechts die Überschrift. Das sind keine Einzelfälle, sondern nur die ersten Beispiele, die mir auffielen! Hinweis: Die Kritik beruht auf einem Besuch mit dem Browser Chrome!
Das Bild zu "Generation" ist anders als Wikipedia-Bilder nicht nachnutzbar, sondern nur in der Docupedia nutzbar:
"Susanne Pötzsch hat das Bild zufällig im Netz gefunden und dann die Bäckersfamilie kontaktiert. Die Schwiegertochter des heutigen Inhabers (damals der kleine Junge mit der Pfeife) hat ihr Einverständnis zur Nutzung des Fotos für den Artikel "Generation" von Ulrike Jureit gegeben. Frau Jureit ist mit dem Bildvorschlag einverstanden."
Auf eine Urheberrechtsverletzung könnte die Nutzung des Bildes auf
http://docupedia.de/zg/Global_History
hindeuten. Im Artikel steht als Bildunterschrift: Baku, Aserbaidschan, 2009, Quelle: WikimediaCommons. Auf der Bildbeschreibungsseite ist davon aber nichts zu lesen, und ohne einen Link habe ich das Bild auf Commons nicht gefunden. Es fehlt Autor und Lizenz, das ist abmahnfähig.
Zum Artikel Mediengeschichte gibt es sogar schon einen Kommentar:
http://docupedia.de/zg/Mediengeschichte/Kommentar:Zum_Artikel_Mediengeschichte_(Frank_B%C3%B6sch_2010/01/09)
Die bloße Ansicht des Quelltextes ist gesperrt, was absolut albern ist. Es genügt, wenn man ihn nicht bearbeiten kann.
Völliger Unsinn ist die Nicht-Nummerierung der Anmerkungen im Anmerkungsteil, da das Sprungziel von Browsern vielfach nicht exakt getroffen wird. Wenn ich den Link bei Fn. 39 klicke, komme ich bei Fn. 32 heraus. Natürlich findet man in diesem Beispiel die passende Fußnote schnell, wenn man bemerkt, dass Fn. 39 die allerletzte ist. Wie eine funktionierende Fußnotenverwaltung aussieht, zeigt die Wikipedia. Oder irgendein Textverarbeitungsprogramm. So etwas ist ein absolutes No-Go.
Eine Docupedia als wissenschaftliche Alternative zur Wikipedia müsste auch technisch besser als die Mediawiki-Software sein, nicht schlechter!
Und wo bitteschön ist der Link, der vom Kommentar zum kommentierten Artikel führt?
Wieso gibt es keine internen Links, die Artikel vernetzen wie in der Wikipedia (was eine von deren großen Stärken ist)?
Wieso ist das Instrument "Kategorie" nicht genutzt worden?
Eher zu Amazon als zu einem seriösen wissenschaftlichen Portal passt, dass man bei einem Klick auf einen Literaturtitel zu einer Liste weiterer Titel aus dem gleichen Verlag kommt:
http://docupedia.de/zg/Literatur:Frei_Broszat_2007
In der Wikipedia könnte man bei dieser Seite sofort feststellen, welche Seiten auf sie verlinken, also das Werk zitieren. Docupedia: Pustekuchen!
Der rechte Bereich "Material" wird von lästiger H-SOZ-U-KULT-Werbung eingenommen, als ob sich das Internet auf H-SOZ-U-KULT reduzieren lasse. Selbstverständlich kein Link zur Wikipedia, zur Erfassung der Artikel hat die Clio-Online-Redaktion (die sich ja weißgott nicht überarbeitet) wie zu so vielem anderen wohl noch keine Zeit gefunden ...
Gewöhnungsbedürftig ist auch die Anordnung der Literaturtitel:
http://docupedia.de/docupedia/index.php?title=Generation/Feed&feed=lit
Offenbar gilt bei mehreren Autoren der letzte. Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass eine rigide Vereinheitlichung der Formalia bei den Literaturtiteln nicht stattgefunden hat. Da sind viele exzellente Artikel der Wikipedia formal besser aufgestellt.
An dieser Stelle müssen wir, bereits hinreichend verärgert von dem neuen Millionengrab, zurückblenden ins Jahr 2008, als vollmundig Ankündigungsprosa zu lesen war:
http://archiv.twoday.net/stories/5208922/ bzw.
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/projekte/id=292
"Alle Artikel der Docupedia-Zeitgeschichte werden im Open Access unter einer freien Lizenz zur Weiterverwendung zur Verfügung stehen."
Ist wohl auf der Strecke geblieben. Es heißt nunmehr in den Nutzungsbedingungen: "Für alle Verwendungen der Beiträge durch Dritte ist die schriftliche Zustimmung der Rechteinhaber einzuholen". Ob Autoren eine CC-Lizenz wählen, was ihnen freigestellt ist, ist ihnen überlassen. Ich habe keinen einzelnen nachnutzbaren Artikel gefunden! Mit Open Access hat die Docupedia also allenfalls im Sinne von gratis Open Access zu tun.
Für eine URN-Vergabe war in der Projektlaufzeit wohl keine Zeit (die ersten Inhalte sollten eigentlich schon im Herbst 2009 online sein).
"Es soll erprobt werden, inwieweit mit der weitverbreiteten Software MediaWiki die thematische Vernetzung der Forschung gefördert und zugleich ein attraktiver Bereitstellungsort für Open Access-Publikationen wissenschaftlicher Autoren/innen aufgebaut werden kann."
Sieht nicht nach Mediawiki aus, fühlt sich auch nicht danach an. "In technischer Hinsicht erprobt Docupedia-Zeitgeschichte die weitverbreitete Software-Plattform MediaWiki, um damit ein Redaktionssystem zu schaffen, das durch andere wissenschaftliche Projekte mit vergleichbarer inhaltlicher Zielsetzung nachgenutzt werden kann. Die MediaWiki-Basisinstallation wurde durch zahlreiche Extensions ergänzt und die Standardoberfläche angepasst. " http://docupedia.de/zg/Docupedia:%C3%9Cber_Docupedia
Merkwürdigerweise ähnelt eine Vorversion, die noch im Google-Cache betrachtbar ist, wenn man Text only wählt und die Passworteingabe ignoriert eher der vertrauten Mediawiki-Oberfläche:
http://tinyurl.com/ygltelj
Hat man alles das, was Mediawiki nützlich macht, weggelassen, damit man die Docupedia nicht mit der Wikipedia verwechselt?
Dass die Docupedia technisch in den Sand gesetzt wurde - geschenkt! Geradezu lächerlich ist aber die Gesamtzahl der in den zwei Jahren zustandegebrachten Artikel:
http://docupedia.de/zg/Docupedia:Artikel
Es sind keine 20! Qualität statt Quantität? Schon, aber in zwei Jahren sollte man mehr als 20 Artikel organisieren können. Jedes kommerzielle Fachlexikon arbeitet da besser.
Zu den Planungen 2009 PDF.
Und dann mitunter der Stil! "Als „Vetorecht der Quellen" bezeichnet man eine geschichtstheoretische Denkfigur, nach der der quellenkritischen Deutung historischer Überreste die Funktion zukommt, historisch unwahre Aussagen als solche kenntlich werden zu lassen." Ich muss das mehrmals lesen, bevor ich das kapiere. Bin wohl zu sehr Wikipedia-geschädigt und kein Zeisthistoriker.
Wissenschaftlich hochkarätige Autoren haben gehaltvolle Darstellungen abgeliefert, aber das hätten sie auch in einem Druckwerk tun können. Die Wikipedia hat Standards gesetzt - nicht unbedingt auf dem Gebiet der zeitgeschichtlichen Forschung, das sei zugegeben - und Docupedia zeigt überzeugend, dass Murks herauskommt, wenn Internetausdrucker die Wikipedia kopieren und sich mit dem Begriff "Open Access" schmücken möchten.
Schrottfoto von Commons: Mohylek http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de
KlausGraf - am Freitag, 12. Februar 2010, 16:56 - Rubrik: Open Access
H-stt (Gast) meinte am 2010/02/12 23:06:
Das ist reines MediaWiki
Docupedia verwendet eine reine MediaWiki-Instalation. Jeder der die Aufrufe aus dem Wikipedia-URL-Schema entnehmen kann, hat Vollzugriff auf alle Funktionen in der Docupedia wie zB die Linkliste oder die Versionsgeschichte. Der Quelltext ist nicht zugänglich, weil der Text über eien Vorlage in ein Artikelformat eingebunden wird. Sieht sogar schön sauber aus. Den eigentlichen Text findet sich sicher auch noch, mal ein bisschen basteln ...
ww (Gast) antwortete am 2010/02/13 20:01:
Na die Vorlage ist aber recht einfach, nur ein "/Text" an die URL anhängen dann hat man den Text samt Quellcode ;)