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Falsche Protokolle, abgebrochene Schaufeln, womöglich fehlender Beton und eine vermutete Lücke in der Außenwand: Die Schlitzwand-Lamelle 11 der U-Bahngrube Waidmarkt ist nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ zu einem zentralen Punkt bei der Aufklärung des Kölner Archiveinsturzes geworden. Falls sich die Vorwürfe bestätigen, könnten Pfusch, Schlamperei und womöglich sogar bewusst in Kauf genommene Missstände zur Katastrophe zumindest beigetragen haben.

http://www.ksta.de/html/artikel/1265965864356.shtml
ebertplatz.de meinte am 2010/02/17 12:18:
Der KSTA sollte mal endlich über die Zuständigkeiten reden, statt jede Meldung gleich zu übertreiben.
Denn in allen Medienberichten wird die Lamelle 11 vor dem südlichen Teil der Front des Archivs dargestellt. Der Unglückskrater hat sich aber unter der Nordkante des Gebäudes gebildet.
Interessanter ist die Aussage, dass sich am Auslaß der "Blauen Rohre" im Rhein eine "Sandbank" gebildet hat. Damit wäre zu beweisen, dass durch das erhöhte Abpumpen des Grundwasser Unmengen feine Stoffe ausgewaschen wurden, was einen hydraulischen Grundbruch befördern kann. 
 

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