http://www.uebertext.org/2010/03/dimensionen-von-open-bibliographic-data.html
Ergänzen möchte ich folgenden Aspekt: Nachdem es zahlreiche OPACs und Verbundkataloge, die auch unselbständige Publikationen enthalten gibt, könnte man mit Open Bibliographic Data einer wirklich umfassenden Aufsatzdatenbank näher kommen. Hat man dann eine Liste, welche Jahrgänge einer Zeitschrift Open Access sind, kann man das Ergebnis eines Link-Resolvers mit den einzelnen Artikel-Metadaten verknüpfen (was voraussetzt, dass ein positiver Treffer des Resolvers dauerhaft bei den Metadaten gespeichert wird). Und man kann natürlich auch freie Volltexte aus Sammelbänden/Zeitschriften via OAI/Google-Scholar/Google-Websuche damit verknüpfen.
Intensiv müsste man auch über die Nutzung der Kataloganreicherung bei Sammelbänden für eine solche freie Aufsatzdatenbank nachdenken.
Ergänzen möchte ich folgenden Aspekt: Nachdem es zahlreiche OPACs und Verbundkataloge, die auch unselbständige Publikationen enthalten gibt, könnte man mit Open Bibliographic Data einer wirklich umfassenden Aufsatzdatenbank näher kommen. Hat man dann eine Liste, welche Jahrgänge einer Zeitschrift Open Access sind, kann man das Ergebnis eines Link-Resolvers mit den einzelnen Artikel-Metadaten verknüpfen (was voraussetzt, dass ein positiver Treffer des Resolvers dauerhaft bei den Metadaten gespeichert wird). Und man kann natürlich auch freie Volltexte aus Sammelbänden/Zeitschriften via OAI/Google-Scholar/Google-Websuche damit verknüpfen.
Intensiv müsste man auch über die Nutzung der Kataloganreicherung bei Sammelbänden für eine solche freie Aufsatzdatenbank nachdenken.
KlausGraf - am Donnerstag, 25. März 2010, 21:34 - Rubrik: Open Access