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Bruno Racine widmet "Glanz und Elend von Europeana“ ein eigenes Kapitel. Das europäische Portal, im November 2008 in Betrieb genommen, ist Zugang zu mehreren europäischen Digitalbibliotheken und verzeichnet fünf Millionen, zur Hälfte von Frankreich gelieferte Dokumente. Die wenigsten sind allerdings Bücher. Bei Abfassung dieser Zeilen ist Goethe bei Europeana allenfalls auf Französisch oder Ungarisch, nicht aber auf Deutsch zu finden. "Bei Google hingegen schon“, bemerkt Bruno Racine boshaft. "Die europäische digitale Bibliothek existiert“, spottet er – "bei Google.“

http://www.boersenblatt.net/376110/
 

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