Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 


"Gang durch das Auswanderer-Museum Ballinstadt und Familien-Recherche im weltgrößten Passagierlisten-Archiv in Hamburg-Veddel. "
BesucherBallinStadt (Gast) meinte am 2010/05/05 20:18:
Öffentliche Mittel für private Wirtschaftsförderung in der Genealogie?
Aus der "Info Hamburger Passagierlisten, 1850-1934" von ancestry.de:

"Im Staatsarchiv Hamburg werden die Einträge zu den ca. 5 Millionen Passagieren der Auswandererlisten vollständig und quellentreu in eine Datenbank übertragen. Die Hauptfürsorgestelle Hamburg fördert die Erfassung der Auswandererlisten als Modellprojekt zur beruflichen Integration von Schwerbehinderten. Die benötigten Stellen werden überwiegend aus Mitteln der Ausgleichsabgaben für unbesetzte Schwerbehinderten-Arbeitspätze finanziert."
(Quelle: http://search.ancestry.de/iexec/Default.aspx?htx=List&dbid=1068)

Wie kann es dann sein, dass die solchermaßen mit öffentlichen Mitteln transkribierten Daten dem Steuerzahler nur über ein kostenpflichtiges privatwirtschaftliches Portal zugänglich gemacht werden? 
KlausGraf antwortete am 2010/05/05 20:41:
Eine berechtigte Frage und ein Skandal
kwT 
 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma