http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/kataloge/HssInventarDdf.pdf
Nachtrag März 2013: Es handelt sich nur um die mittelalterlichen Handschriften. Der Handschriftencensus Rheinland ist online unter:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/id/4042237
Zur Existenz frühneuzeitlicher Handschriften siehe vorläufig:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/4540191
http://www.duesseldorf.de/heineinstitut/archiv/archiv_1_wissenschaft.shtml ("Neure Handschriften")
Kristeller hat: "Mss A 1-18; B 1-206; C 1-106; D 1-37; E 1-28; F 1-38; G 1-77". Damit zu vergleichen die Bestandsübersicht der mittelalterlichen Handschriften:
http://www.ulb.hhu.de/landesbibliothek-und-sammlungen/kulturelles-erbe/handschriftensammlung.html
Gruppe G dort nur 7 (so auch das PDF). 1870 gehörten zu G 18 Nummern:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/3277138
Nach Erkundigungen bei den beiden Institutionen scheint es so zu sein, dass die ULB tatsächlich nur die mittelalterlichen Handschriften besitzt (demnach also auch keine Ankäufe etwa zu frühneuzeitlichen historiographischen Handschriften ihres Sprengels tätigt), während alles neuere (ohne Konkordanz!!) im Heine-Institut gelandet ist, wo die Benutzung extrem sporadisch ist (da ja niemand weiß, was vorhanden ist).
Katalog von Lacomblet digitalisiert:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/man/content/titleinfo/5350005
In der ULB befinden sich von der Gruppe Geschichte G laut PDF:
G 1, 2, 3, 5, 12, 13, 31
Der bis ins 20. Jh. weitergeführte Katalog Lacomblets hat zu G 86 Nummern, wobei Nr. 86 einem Druck beigebunden zu sein scheint und einige wenige Stücke an Archive abgegeben wurden.
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/640153734/
Nachtrag März 2013: Es handelt sich nur um die mittelalterlichen Handschriften. Der Handschriftencensus Rheinland ist online unter:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/id/4042237
Zur Existenz frühneuzeitlicher Handschriften siehe vorläufig:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/4540191
http://www.duesseldorf.de/heineinstitut/archiv/archiv_1_wissenschaft.shtml ("Neure Handschriften")
Kristeller hat: "Mss A 1-18; B 1-206; C 1-106; D 1-37; E 1-28; F 1-38; G 1-77". Damit zu vergleichen die Bestandsübersicht der mittelalterlichen Handschriften:
http://www.ulb.hhu.de/landesbibliothek-und-sammlungen/kulturelles-erbe/handschriftensammlung.html
Gruppe G dort nur 7 (so auch das PDF). 1870 gehörten zu G 18 Nummern:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/3277138
Nach Erkundigungen bei den beiden Institutionen scheint es so zu sein, dass die ULB tatsächlich nur die mittelalterlichen Handschriften besitzt (demnach also auch keine Ankäufe etwa zu frühneuzeitlichen historiographischen Handschriften ihres Sprengels tätigt), während alles neuere (ohne Konkordanz!!) im Heine-Institut gelandet ist, wo die Benutzung extrem sporadisch ist (da ja niemand weiß, was vorhanden ist).
Katalog von Lacomblet digitalisiert:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/man/content/titleinfo/5350005
In der ULB befinden sich von der Gruppe Geschichte G laut PDF:
G 1, 2, 3, 5, 12, 13, 31
Der bis ins 20. Jh. weitergeführte Katalog Lacomblets hat zu G 86 Nummern, wobei Nr. 86 einem Druck beigebunden zu sein scheint und einige wenige Stücke an Archive abgegeben wurden.
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/640153734/
KlausGraf - am Donnerstag, 27. Mai 2010, 19:37 - Rubrik: Kodikologie
maccus (Gast) meinte am 2010/05/28 06:56:
Das ist ...
... m.E. schlicht der eingescante Handschriftencensus Rheinland.