"Die Stadt Köln will am Mittwochnachmittag über den weiteren Verlauf der Arbeiten an der Einsturzstelle des Stadtarchivs informieren. Dort bereiten Arbeiter inzwischen die Bergung der restlichen Archivgüter vor.
Bevor die Bergung der Archivgüter beginnen kann, die besonders tief unter den Trümmern begraben wurden, muss der Untergrund abgesichert werden. An der Einsturzstelle des Stadtarchivs wird dafür eine spezielle Matte verlegt. Das ist notwendig, um mit einem 100 Tonnen schweren Bohrgerät arbeiten zu können.
Das genaue Verfahren will die Stadt am Mittwochnachmittag erläutern. Im Spät-Sommer soll voraussichtlich die Bergung der restlichen Urkunden und Dokumente beginnen. Ab September sollen Gutachter die Einsturzstelle besichtigen können, um die Ursache für die Katastrophe zu finden. Dafür wird dann noch ein spezielles Bergungs-Bauwerk errichtet."
Quelle: Nachrichten, Radio Köln v. 02.06.2010
Bevor die Bergung der Archivgüter beginnen kann, die besonders tief unter den Trümmern begraben wurden, muss der Untergrund abgesichert werden. An der Einsturzstelle des Stadtarchivs wird dafür eine spezielle Matte verlegt. Das ist notwendig, um mit einem 100 Tonnen schweren Bohrgerät arbeiten zu können.
Das genaue Verfahren will die Stadt am Mittwochnachmittag erläutern. Im Spät-Sommer soll voraussichtlich die Bergung der restlichen Urkunden und Dokumente beginnen. Ab September sollen Gutachter die Einsturzstelle besichtigen können, um die Ursache für die Katastrophe zu finden. Dafür wird dann noch ein spezielles Bergungs-Bauwerk errichtet."
Quelle: Nachrichten, Radio Köln v. 02.06.2010
Wolf Thomas - am Mittwoch, 2. Juni 2010, 15:40 - Rubrik: Kommunalarchive