In der Mailingliste von open-access.net habe ich einige Nachteile aufgelistet:
- Wissenschaftler suchen nicht in IRs, Suchwerkzeuge wie BASE sind
weitgehend unbekannt
- IRs haben keine übergreifende Volltextsuche.
- IRs zerreisen das Werk von Wissenschaftlern, die die Institutionen wechseln
- IRs nehmen manchmal ungern die Produktion vor dem Eintritt in die
Institution (RWTH Aachen)
- Nach dem Ausscheiden muss sich der Wissenschaftler eine andere
OA-Bleibe suchen
- Alumni-Deposits sind unüblich.
- Auch wenn eine Arbeit mit der Institution (oder ihren Sammlungen)
eindeutig in Verbindung steht, der Autor aber nicht der Institution
angehört, wird sie nicht aufgenommen. (Hier verhält es sich so.)
- IRs gestalten das Hochladen für Wissenschaftler umständlicher als es sein müsste (Mendeley & Co. ist bequemer)
- IRs müllen sich mit "dark deposits" zu, um zu vertuschen, wie leer
sie in Sachen OA sind
- IRs parzellieren die Wissenschaft
- IRs arbeiten meist nicht mit Literaturverwaltungsprogrammen zusammen
- IRs bevormunden die Wissenschaft, wenn sie bei den Metadaten
bestimmte Wissenschaftszweige bevorzugen
Besonders ärgerlich: ZORA kürzt den Vornamen ab, obwohl viele
Disziplinen dagegen sind. Beispiel:
Gericke, D. Private Equity - Verträge und Rechtsfragen bei Venture
Capital Investments (auf Grundlage der SECA-Musterverträge). Zürich, Switzerland, 2011. ISBN 978-3-7255-6366-1.
Da es wie bei sehr vielen ZORA-Eprints keinen Volltext gibt, muss man in den angegebenen Links recherchieren, um herauszufinden, dass er Dieter heißt.
Und da man in ZORA noch nicht mal minimale Informationskompetenz besitzt, wundert es nicht, wenn man dank der Verlinkung einer URL mit Session-ID in http://www.zora.uzh.ch/54679/ auf die Meldung Sitzung nicht mehr gültig stößt.
- Wissenschaftler suchen nicht in IRs, Suchwerkzeuge wie BASE sind
weitgehend unbekannt
- IRs haben keine übergreifende Volltextsuche.
- IRs zerreisen das Werk von Wissenschaftlern, die die Institutionen wechseln
- IRs nehmen manchmal ungern die Produktion vor dem Eintritt in die
Institution (RWTH Aachen)
- Nach dem Ausscheiden muss sich der Wissenschaftler eine andere
OA-Bleibe suchen
- Alumni-Deposits sind unüblich.
- Auch wenn eine Arbeit mit der Institution (oder ihren Sammlungen)
eindeutig in Verbindung steht, der Autor aber nicht der Institution
angehört, wird sie nicht aufgenommen. (Hier verhält es sich so.)
- IRs gestalten das Hochladen für Wissenschaftler umständlicher als es sein müsste (Mendeley & Co. ist bequemer)
- IRs müllen sich mit "dark deposits" zu, um zu vertuschen, wie leer
sie in Sachen OA sind
- IRs parzellieren die Wissenschaft
- IRs arbeiten meist nicht mit Literaturverwaltungsprogrammen zusammen
- IRs bevormunden die Wissenschaft, wenn sie bei den Metadaten
bestimmte Wissenschaftszweige bevorzugen
Besonders ärgerlich: ZORA kürzt den Vornamen ab, obwohl viele
Disziplinen dagegen sind. Beispiel:
Gericke, D. Private Equity - Verträge und Rechtsfragen bei Venture
Capital Investments (auf Grundlage der SECA-Musterverträge). Zürich, Switzerland, 2011. ISBN 978-3-7255-6366-1.
Da es wie bei sehr vielen ZORA-Eprints keinen Volltext gibt, muss man in den angegebenen Links recherchieren, um herauszufinden, dass er Dieter heißt.
Und da man in ZORA noch nicht mal minimale Informationskompetenz besitzt, wundert es nicht, wenn man dank der Verlinkung einer URL mit Session-ID in http://www.zora.uzh.ch/54679/ auf die Meldung Sitzung nicht mehr gültig stößt.
KlausGraf - am Freitag, 6. Januar 2012, 20:26 - Rubrik: Open Access