" ..... Stadtarchiv, Kulturamt, Stadtbücherei, Musikschule, VHS, Jugendamt sowie das Bürgerhaus sollen auf den Prüfstand. Hierfür soll eine Ein-Euro-Kraft von der Arge angefordert werden, die eine Bestandsaufnahme macht und Sparvorschläge erarbeitet. ......"
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger, 07.07.2010
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger, 07.07.2010
Wolf Thomas - am Donnerstag, 8. Juli 2010, 19:42 - Rubrik: Kommunalarchive
Thomas Berger (Gast) meinte am 2010/07/08 23:34:
Bedingungsloses Grundeinkommen?
kommt mit der Methode schneller als man denkt. Wenn der Ein-Euro-Jobber in Hürth fertig ist, kann er ja anderswo zum gleichen Preis weitermachen, Unternehmensberatungen gehen vermutlich gerne eine Public-Private-Partnership mit den Argen ein, ist ja auch ein Beweis dafür, wie staatstragend man ist. 2020 bleiben dann gefühlt 5% der Bevölkerung ohne Ein-Euro-Job übrig, die sich dann allerdings lauthals beschweren werden, dass ausgerechnet sie als Leistungsträger jeden Euro selber verdienen müssen...