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Alle zünftigen HistorikerInnen sollten wissen, dass man sich mit der Rede vom Stammbaum (statt Stammtafel oder Ahnentafel) als Stümper entlarvt. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Archive, Bibliotheken und Museen eine Fülle historischer genealogischer Darstellungen in Baumform verwahren. Seit wann hat man Stammbäume gezeichnet? Ein fundamentales Werk dazu hat Christiane Klapisch-Zuber vorgelegt (L'ombre des ancêtres: Essai sur lìmaginaire médieval de la parenté, Paris 2000 - ausführliches Inhaltsreferat in Französisch). Sehr angetan ist J. Murray im AHR 108 (2003) 895 f. von diesem Buch: "an elegant work of historical scholarship", "a dense and intellctual sophisticated examination of the family tree".
 

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