Manchmal entdeckt er in seinen Kisten und Schachteln Bücher, für die er keine Verwendung hat. Die gibt er dann Pensionistenheimen, Pfarrämter oder Gefängnissen. „Da besteht natürlich auch eine Wechselbeziehung, aber eigentlich mache ich das, weil ich hoffe, dass andere daran eine Freude haben. Bücher würde ich nie wegwerfen, es steckt zu viel Arbeit in ihnen, sogar in Schundromanen.“
Antiquar Max Federmann in Wien, der jüngste Wiener Antiquar.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/584841/index.do?from=suche.intern.portal
Antiquar Max Federmann in Wien, der jüngste Wiener Antiquar.
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