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" .... Rund fünf Millionen Papierfetzen wurden geborgen und provisorisch in Kisten im Bochumer Stadtarchiv verstaut.

Experten müssen diese „Köln-Flocken“ nun wie beim Puzzle zusammensetzen – und da könnte ihnen die „Stasi-Schnipselmaschine“ mit ihren Hochleistungsscannern wertvolle Dienste leisten: Gebaut vom Fraunhofer Institut im Auftrag der Birthler-Behörde wurden schon hunderte Säcke zerrissener Stasi-Akten rekonstruiert. Dabei untersucht ein spezielles Computerprogramm die eingescannten Fetzen nach bestimmten Merkmalen und setzt sie am Bildschirm nach und nach zusammen. Ein Ausdruck – und das Dokument ist wieder da.

Steffen Pospischil vom Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik zum EXPRESS: „Eine Machbarkeitsstudie ergab, dass 1.000 Teile der Kölner Fragmente mit der Methode der virtuellen Rekonstruktion ausgewertet werden konnten.“ Jetzt müssen die Kosten (die Rede ist von 2,8 Millionen Euro) für das große Stadtarchiv-Puzzle geklärt werden."

Quelle: Express.de 13.8.2010

s. a. http://archiv.twoday.net/stories/5842183/
 

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