Kommentar zu: http://archiv.twoday.net/stories/6469393/
18.000 Euro im Jahr für einen Teilzeit-Redakteur und die IT sind doch eine ganze Menge Geld, auch wenn es sich 10 niederländische Institutionen teilen. Bei gerade mal 12 Artikeln pro Jahr.
Wozu braucht man eine eigene IT-Infrastruktur, wenn man ohnehin ein Repositorium betreibt? Eine grafisch passable Website kann man z.B. auch mit Wordpress realisieren, dafür müssten keine Gelder anfallen. Die Langzeitarchivierung würde durch das IR übernommen werden.
Ich denke, wenn man die Redaktionsarbeit auf die 10 Institutionen abwälzen würde, die ja alle Erfahrungen mit eigenen Publikationen haben, könnte man sich die Redakteursstelle sparen. Das Verteilen von vielleicht 20+ Einsendungen jährlich an die Gutachter ist ja wohl kaum der Rede wert.
1500 Euro je Artikel sind bei gerade mal 12 Artikeln im Jahr völlig übertrieben, auch wenn es sich nicht um Artikelgebühren handelt, sondern um den Anteil der partizipierenden Institutionen.
Siehe dazu:
http://archiv.twoday.net/stories/6205026/
http://archiv.twoday.net/stories/5646283/
http://archiv.twoday.net/stories/5545057/
Ergänzung: http://archiv.twoday.net/stories/5707980/
18.000 Euro im Jahr für einen Teilzeit-Redakteur und die IT sind doch eine ganze Menge Geld, auch wenn es sich 10 niederländische Institutionen teilen. Bei gerade mal 12 Artikeln pro Jahr.
Wozu braucht man eine eigene IT-Infrastruktur, wenn man ohnehin ein Repositorium betreibt? Eine grafisch passable Website kann man z.B. auch mit Wordpress realisieren, dafür müssten keine Gelder anfallen. Die Langzeitarchivierung würde durch das IR übernommen werden.
Ich denke, wenn man die Redaktionsarbeit auf die 10 Institutionen abwälzen würde, die ja alle Erfahrungen mit eigenen Publikationen haben, könnte man sich die Redakteursstelle sparen. Das Verteilen von vielleicht 20+ Einsendungen jährlich an die Gutachter ist ja wohl kaum der Rede wert.
1500 Euro je Artikel sind bei gerade mal 12 Artikeln im Jahr völlig übertrieben, auch wenn es sich nicht um Artikelgebühren handelt, sondern um den Anteil der partizipierenden Institutionen.
Siehe dazu:
http://archiv.twoday.net/stories/6205026/
http://archiv.twoday.net/stories/5646283/
http://archiv.twoday.net/stories/5545057/
Ergänzung: http://archiv.twoday.net/stories/5707980/
KlausGraf - am Montag, 16. August 2010, 00:25 - Rubrik: Open Access