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Das zweibändige Handwörterbuch erschien zu Ende der Weimarer Republik und umfasste auf 2.000 zweispaltigen Seiten etwa 1.000 Aufsätze, darunter gut 500 biographische Einträge. An der "überparteilichen" Enzyklopädie arbeiteten eine Reihe renommierter Gewerkschaftspraktiker, Funktionäre der Sozialverwaltungen und Hochschullehrer mit. Das Handbuch hatte internationalen Charakter und berücksichtigte insgesamt mehr als 40 Länder.
Der Gebrauchscharakter des Nachschlagewerkes ist heute immer noch hoch. Viele der behandelten Organisationen sucht man z. B. in der Online-Enzyklopädie "Wikipedia" vergeblich. Gleiches gilt für behandelte Personen. Das Handwörterbuch wurde bis auf die Artikelebene erschlossen. Mit Hilfe einer Google-basierten Volltextsuche werden weitere differenzierte Sucheinstiege möglich sein.
Mit der Online-Edition stärkt die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ihre Rolle als SSG-Bibliothek für den Sammelbereich Parteien und Gewerkschaften.
Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens / hrsg. von Ludwig Heyde.
Berlin : Verl. Werk und Wirtschaft, 1931-1932. - XV, XVI, 2183 S.


http://library.fes.de/inhalt/digital/ihwg-edition.htm
 

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