http://www.polona.pl/Content/20807/34986_Gebetbuch.html
Natürlich nimmt das der Handschriftencensus nicht zur Kenntnis:
http://www.handschriftencensus.de/18875
Ebenfalls online (ebenfalls nicht im Handschriftencensus vermerkt):
http://www.handschriftencensus.de/5760
http://www.polona.pl/Content/24372/54204_Sachsenspieg.html

Natürlich nimmt das der Handschriftencensus nicht zur Kenntnis:
http://www.handschriftencensus.de/18875
Ebenfalls online (ebenfalls nicht im Handschriftencensus vermerkt):
http://www.handschriftencensus.de/5760
http://www.polona.pl/Content/24372/54204_Sachsenspieg.html
KlausGraf - am Freitag, 27. August 2010, 23:20 - Rubrik: Kodikologie
Anonym (Gast) meinte am 2010/08/28 16:42:
Da gibt es Abhilfe!
Haben Sie das den Leuten vom Handschriftencensus mitgeteilt? Schließlich gibt es dort bei jedem Eintrag ein Formular "Mitteilung (Ergänzung/Korrektur)".
KlausGraf antwortete am 2010/08/28 17:04:
Nö
Warum sollte ich? Der Handschriftencensus kann doch hier nachschauen.Bis etwa März dieses Jahres habe ich fast täglich beim Handschriftencensus Hinweise gegeben. Derzeit beträgt die Wartezeit, bis diese eingearbeitet werden, teilweise über ein halbes Jahr. Außerdem nennt der Handschriftencensus "unwichtige" Hinweise nicht namentlich, wobei der Census und ich unterschiedlicher Ansicht sind, was "unwichtig" ist. Der Census verstößt damit nach meiner Ansicht eklatant gegen die Regeln guten wissenschaftlichen Arbeitens. Wird ein entlegenes Digitalisat nachgewiesen, dann gehört es für mich zum wissenschaftlichen Anstand, den Hinweisgeber zu nennen. Und diesen Anstand bringt der Census generell nicht auf.