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Mit URNs gibt es ständig Ärger, von daher kann man verstehen, wenn Institutionen auf DOIs setzen.

Nach Stichproben

https://portal.dnb.de/opac.htm?method=moveDown&currentResultId=jhr%3D1912%26any&categoryId=online

scheinen alle Springer-URNs auf nicht existierende Adressen zu weisen.

Nachtrag: Die Pointe hinsichtlich von DOIs ist mir entgangen.

http://d-nb.info/1018588841

enthält auch eine DOI und diese führt zwar nicht auf eine 404-Seite wie der URN, sondern immerhin auf die Startseite, aber auch nicht zur Ressource.

Frau Ackermann von der DNB pflegt einen eigenartigen Kuschelkurs gegenüber den pflichtvergessenen URN-Anwendern. Diese können machen, was sie wollen, sie erhalten allenfalls eine nette Mail von der DNB.
 

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