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Europeana ist eine Art digitales Gedächtnis Europas. Über das Internetportal www.europeana.eu sind derzeit mehr als 15 Millionen Objekte verfügbar. Ständig werden es mehr. Bibliotheken und Archive haben nämlich das sogenannte "Crowdsourcing" entdeckt. Der Begriff stammt aus dem längst zum Mitmachweb gewordenen Internet. Vor allem über soziale Netzwerke wie Facebook & Co. konsumieren die User nicht mehr nur passiv Informationen, sondern generieren aktiv Inhalte.

Neu ist, dass sich zunehmend auch die Geschichtsschreibung des Crowdsourcing bedient, in dem sie User-Massen motiviert, selbst Quellen ins Netz zu stellen. Diese Erschließung digitaler Schwarmintelligenz liegt voll im Trend, sagt Britta Woldering von der Deutschen Nationalbibliothek, die das Projekt Europeana 1914-1918 für Deutschland koordiniert. "Die Erfahrungen mit Crowdsourcing sind durchweg positiv."


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